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Reis einfrieren: Tipps zum Portionieren, Auftauen und Garen


Optimale Konsistenz
Gekochten Reis einfrieren: So geht's

id (hp)

Aktualisiert am 12.05.2017Lesedauer: 2 Min.
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Reis zählt zu den beliebtesten Beilagen – so machen Sie ihn haltbarVergrößern des Bildes
Reis zählt zu den beliebtesten Beilagen – so machen Sie ihn haltbar (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Gekochten Reis können Sie problemlos einfrieren und so über einen längeren Zeitraum haltbar machen. Damit die aufgetauten Reiskörner beim Erwärmen jedoch nicht zu weich werden, sollten Sie beim Frosten und beim Aufwärmen die folgenden Tipps beherzigen.

Die Reissorte beeinflusst die Konsistenz

Grundsätzlich lässt sich jede Reissorte im gegarten Zustand einfrieren. Beachten Sie jedoch, dass weicher kochende Sorten – wie zum Beispiel Java- oder Lombok-Reis – nach dem Auftauen und Aufwärmen in ihrer Konsistenz weicher sind. Besser geeignet zum Einfrieren sind deshalb trocken kochende Sorten wie Patna-, Jasmin- oder Basmati-Reis.

Planen Sie bereits beim Kochen, den Reis danach einzufrieren, sollte dieser nicht vollständig durchgegart werden. Auf diese Weise hat das Getreide nach dem Auftauen und Erwärmen die perfekte Konsistenz.

Das Getreide portionsweise einfrieren

Da gegarter Reis zu einem festen, nicht trennbaren Klumpen friert, sollten Sie ihn vor dem Einfrieren unbedingt portionieren. Geben Sie die gut abgetropften und abgekühlten Körner nach dem Portionieren am besten in eine Gefriertüte und drücken Sie die gefüllte Tüte möglichst flach zusammen. So kühlt der Reis schneller durch, lässt sich platzsparender im Tiefkühler verstauen und kann später innerhalb kurzer Zeit auftauen.

Reis richtig auftauen und erwärmen

Wurde der eingefrorene Reis auf den Punkt gegart, hat er auch nach dem Auftauen bei Zimmertemperatur die optimale Konsistenz. Damit er beim anschließenden Aufwärmen nicht zu weich wird, sollte das Getreide nicht mehr in Wasser erwärmt werden.

Erhitzen Sie den fertigen Reis deshalb am besten im Wasserdampf: Dazu geben Sie ihn in ein feines Sieb und hängen dieses über einen Kochtopf mit sprudelnd kochendem Wasser. Die Hitze des Wasserdampfes wärmt den Reis an, ohne ihn zusätzlich zu garen.

Rühren Sie die Körner beim Erwärmen durch, wird die Beilage gleichmäßig und schnell warm. Diese Methode eignet sich übrigens auch, um noch gefrorenen Reis schneller aufzutauen. Wurden die Körner beim Kochen nicht vollständig weich gekocht, hilft ein lose über das Sieb gelegter Deckel; so entsteht ausreichend Feuchtigkeit, um den Reis fertig zu garen.

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