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So können Sie Frühlingsrollen selber machen


Snack oder Hauptspeise
Frühlingsrollen selber machen – So gelingt es!

ch (IP)

Aktualisiert am 21.02.2014Lesedauer: 2 Min.
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Zu einem klassisch chinesischen Buffet gehören schmackhafte Frühlingsrollen. Laut der Online-Ausgabe der Zeitschrift „Essen und Trinken“ stammen sie „aus Südchina und werden traditionell zum chinesischen Neujahrsfest serviert, das den Frühling einleitet“. Der Asia-Snack ist mittlerweile auch in unseren Haushalten ein beliebtes Amuse-Gueule, weshalb auch Sie einmal probieren sollten, Frühlingsrollen selber zu machen.

Das asiatische Fast Food

Frühlingsrollen sind bei uns in Europa ein beliebtes Fingerfood in asiatischen Restaurants – in China, Thailand und Südkorea gehören sie zum festen Speiseplan. Während manche Gerichte beim Chinesen um die Ecke schlichte Erfindungen für den europäischen Gaumen sind, wurden Frühlingsrollen tatsächlich originalgetreu importiert. Die Füllungen indes wurden weiterentwickelt. Was am Buffet wie ein einfach zubereiteter Snack aussieht, erfordert in der heimischen Küche ein gewisses Maß an Übung.

Von Thailand bis China

Je nach Region unterscheiden sich nicht nur die Füllungen, auch die Teigplatten haben verschiedene Zusammensetzungen. So werden in Thailand meistens Weizenmehlplatten verwendet, die an dünne Tortillaböden erinnern. Diese Platten sind tiefgekühlt im gut sortierten Einzelhandel oder asiatischen Spezialitätenladen zu kaufen. In der vietnamesischen und der chinesischen Küche bestehen die Frühlingsrollen aus Reismehlplatten, die getrocknet werden. Diese papierähnlichen und quadratischen Platten müssen vor der Zubereitung in lauwarmes Wasser getaucht und so formbar gemacht werden. Die Füllungen reichen von Huhn über Schwein bis zu vegetarischen Zutaten. Auch die Gewürzpalette ist variabel.

Verschiedene Größen und Formen

Frühlingsrolle ist nicht gleich Frühlingsrolle, denn nicht nur die Herkunft und Füllung unterscheiden sich, auch die Art der Zubereitung. In der Regel werden Frühlingsrollen frittiert, allerdings können Sie aus Reismehl auch durchaus als Rohkost verzehrt werden. Dies hat dabei einen ganz eigenen Geschmack. Weiterhin können Sie große Frühlingsrollen als eigenes Gericht zubereiten oder kleinere als Snack servieren.

Frühlingsrollen selber machen

Für vier Personen verwenden Sie eine Packung Frühlingsrollenteig, je 100 Gramm Glasnudeln und Sojabohnenkeimlinge, 250 Gramm gemischtes Hackfleisch, 300 Gramm Weißkohl sowie drei Karotten, etwas Ingwer und zwei Esslöffel Sojasoße. Legen Sie den Teig in lauwarmem Wasser ein, bis er formbar wird. Erhitzen Sie anschließend etwas Reisöl in einem Wok und braten Sie das Hackfleisch mit dem kleingeschnittenen Gemüse und der Sojasoße kurz an. Die Glasnudeln werden kurz in kochendem Wasser erhitzt und kommen zu der Mischung. Anschließend verteilen Sie je einen bis zwei Esslöffel der Mischung auf einem Teigblatt, falten die äußeren Ecken nach innen und rollen den Teig auf. Entweder Sie essen die Rollen roh oder Sie frittieren sie kurz in 170 Grad heißem Fett.

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