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Amano-Garnelen: Caridina multidentata helfen gegen Algen


Friedliche Tiere
Amano-Garnelen: Caridina multidentata helfen gegen Algen

rk (CF)

23.03.2015Lesedauer: 2 Min.
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Amano-Garnelen sind bei Aquarianern sehr beliebt, da ihre Hauptnahrung Algen sind. Deshalb werden die im Fachjargon Caridina multidentata genannten Garnelen häufig zur Algenbekämpfung eingesetzt. Hier erfahren Sie mehr zu den friedlichen Tieren.

Amano-Garnelen eignen sich gut für die Algen-Bekämpfung

Amano-Garnelen sind äußerst friedliebende Tiere, die sowohl neugierig als auch agil sind und vielen Aquarianern Freude bereiten. Schnell verlieren die Garnelen ihre Angst vor Händen im Aquarium.

Zudem eignen sich Caridina multidentata so gut wie kaum eine andere Garnelenart für die Algenbekämpfung, da die Wasserpflanzen ihre Hauptnahrungsquelle sind. Die Tiere nehmen die Bodenkiesel vom Aquariumsgrund auf und fressen die abgelagerten Algen rund um die Steine ab. Die Glasscheiben der Aquariumswände werden jedoch nicht von den Tieren gereinigt, da es hier keinen Halt für sie gibt.

Caridina multidentata im Aquarium halten: Tipps

Die Haltung von Caridina multidentata im Aquarium ist relativ anspruchslos. Halten Sie beim Aquarium eine Mindestgröße von 40 oder besser 50 Litern ein, da die Garnelen mit rund fünf Zentimetern Länge nicht zu den kleinsten ihrer Gattung zählen. Bei Platzmangel versuchen Amano-Garnelen oft zu entwischen.

Die Wassertemperatur sollte zwischen 20 und 23 Grad Celsius liegen. Ein pH-Wert von sechseinhalb bis acht ist ideal. Füttern Sie die Tiere abwechslungsreich (überwiegend pflanzlich), um die Gesundheit und Vitalität zu erhalten.

Die Amano-Garnelen stellen keine besonderen Ansprüche an die Einrichtung. Um den Tieren jedoch etwas Gutes zu tun, sollten Sie auf alle Fälle etwas Struktur ins Becken bringen. Ein paar Pflanzen oder Steine wirken bereits Wunder und erhöhen auch den dekorativen Wert Ihres Aquariums. Da Amano-Garnelen sehr friedliche Tiere sind, können Sie sie problemlos mit Fischen vergesellschaften, die Garnelen nicht auf ihrem Speiseplan haben.

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