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Häufig Spuren von Pilzgiften in Nüssen und Trockenfrüchten


Pilzgifte in Nüssen und Trockenfrüchten gefunden

Von dpa, AM

25.12.2017Lesedauer: 1 Min.
Nüsse, Mandeln und Trockenfrüchte können Pilzgifte enthalten.Vergrößern des BildesNüsse, Mandeln und Trockenfrüchte können Pilzgifte enthalten. (Quelle: Ingram Publishing/Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Eigentlich sind sie gesund: Nüsse und Trockenfrüchte. Doch Untersuchungen zeigen nun, dass die Lebensmittel vielfach mit Pilzgiften belastet sind, die unter anderem Krebs verursachen können.

Nüsse, Mandeln und Trockenfrüchte können Pilzgifte enthalten. Besonders häufig sind Sultaninen und Korinthen betroffen, wie das Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei (Lallf) mitteilt.

Pilzgifte in fast allen Proben gefunden

Bei der Untersuchung von 30 Proben enthielten fast alle (94 Prozent) geringe Gehalte des Pilzgiftes Ochratoxin, die aber unter der erlaubten Höchstmenge von zehn Mikrogramm je Kilogramm lagen. Bei Nüssen wurden in zwei Proben gemahlener Haselnüsse Spuren von Aflatoxin gefunden, die aber ebenfalls nicht die Grenzwerte erreichten.

Pilzgifte können beim Menschen das Entstehen von Krebs begünstigen, Nieren und Leber schädigen, das Immunsystem beeinträchtigen oder Durchfall und Erbrechen verursachen und sogar das Erbgut schädigen.

Quelle:
- Nachrichtenagentur dpa

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