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Berlin (dpa/tmn) - Wenn ein Cassoulet auf der Karte steht, ist damit ein Bohneneintopf gemeint. Ursprünglich kommt das Gericht aus Frankreich, und zwar aus dem südlich gelegenen Languedoc.
"Es schmeckt sehr intensiv, ist schwer und deftig", erklärt Steve Karlsch, kulinarischer Direktor der Brasserie "Colette Tim Raue" in Berlin. In den Eintopf kommen außer weißen Bohnen noch gepökeltes Fleisch, Speck und Wurst. "Man kann das Ganze aber auch mit Ente, Gans oder Lamm kochen."
Wegen seines intensiven Eigengeschmacks gibt es zum Cassoulet so gut wie keine Beilagen. "Man isst ihn pur zu Weißbrot, mit einem Glas Wein dazu", sagt Karlsch.
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