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Heißer Hugo: Ein Rezept für kalte Tage


Nicht nur im Sommer
Heißer Hugo: Ein Rezept für kalte Tage

uc (CF), anni

Aktualisiert am 13.02.2015Lesedauer: 2 Min.
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Einen Heißen Hugo können Sie nach Belieben variieren – verfeinern Sie ihn zum Beispiel mit Zimtstangen oder Ingwer.Vergrößern des Bildes
Einen Heißen Hugo können Sie nach Belieben variieren – verfeinern Sie ihn zum Beispiel mit Zimtstangen oder Ingwer. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Auf einen leckeren Hugo müssen Sie im Winter nicht unbedingt verzichten: Heißer Hugo nennt sich die winterliche Abwandlung des vielleicht beliebtesten Sommerdrinks der vergangenen Jahre. Mit dem folgenden Rezept können Sie das leckere Getränk mit Holundergeschmack auch an kalten Tagen genießen.

Der Sommerdrink in der Wintervariante

Von Südtirol über München nach ganz Deutschland: Hugo hat sich in den vergangenen fünf Jahren – neben dem Vorläufer "Spritz Aperol" – als hipper Sommer-Cocktail in den Bars und Biergärten der Republik etabliert.

Und auch im Winter müssen Sie nicht auf den frischen Geschmack von frischer Minze und Holunderblüten verzichten. Die warme Variante des Getränks nennt sich schlicht Heißer Hugo, erobert allmählich die Weihnachtsmärkte und könnte mit seinem vorzüglichen Geschmack im Winter erneut Trends setzen.

Rezept: Zutaten für Heißen Hugo

Wenn Sie nach einer winterlichen Abwechslung zum Glühwein suchen, können Sie Heißen Hugo auch ganz einfach – in etwa zehn Minuten – zu Hause zubereiten. Folgende Zutaten brauchen Sie laut einem Rezept des Magazins "Lecker" für etwa acht Gläser des Winter-Drinks:

  • 1,5 l trockenen Weißwein
  • etwa 350 ml Holunderblütensirup
  • 8 Zweige Minze
  • 1 Limette (Saft und abgeriebene Schale)

Zubereitung des Szene-Getränks

Und so wird aus den Zutaten der Heiße Hugo gemixt: Gießen Sie Weißwein, Holunderblütensirup und Limettensaft in einen Topf. Erhitzen Sie das Ganze zusammen mit der abgeriebenen Schale der Limette. Bringen Sie das Gemisch aber nicht zum Kochen, da sich sonst der Alkohol verflüchtigt.

Wie viel Sirup Sie verwenden, hängt von der Weinsorte und Ihrem eigenen Geschmack ab: Probieren Sie einfach verschiedene Dosierungen aus, um die optimale Menge zu bestimmen. Üblicherweise gilt: Je trockener der Wein, desto mehr Sirup. Serviert wird der Heiße Hugo in hitzeresistenten Gläsern, dekoriert mit einem Zweig Minze – gerade in der Adventszeit eignen sich auch Zimtstangen als Dekoration.

Tipp: Wer den Wein im Winter würziger mag, kann statt normalem Weißwein auch weißen Glühwein für den Heißen Hugo verwenden.

Alkoholfreie Variante mit Ginger Ale

Mit Ginger Ale können Sie eine schmackhafte alkoholfreie Variante des Heißen Hugo zaubern. Erhitzen Sie dazu die Kräuterlimonade einfach anstelle des Weißweins mit Holunderblütensirup und Limettensaft. Natürlich können Sie statt Ginger Ale auch alkoholfreien Sekt verwenden – falls Sie das Kräuter-Aroma der Limonade nicht mögen.

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