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Mühle spielen: So gelingt Anfängern der Einstieg


Regeln erklärt
Mühle spielen: So gelingt Anfängern der Einstieg

rk (CF)

05.01.2016Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Im Brettspiel Mühle sollten Sie den Gegenspieler in eine Zwickmühle bringen.Vergrößern des Bildes
Im Brettspiel Mühle sollten Sie den Gegenspieler in eine Zwickmühle bringen. (Quelle: Schöning/imago-images-bilder)

Wer Mühle spielen und auch gewinnen möchte, braucht Köpfchen und die richtige Taktik. Das wussten schon die alten Ägypter, die schon vor 3000 Jahren ihre Freude an dem raffinierten Brettspiel hatten. Entdecken Sie den Klassiker neu.

So ist das Brettspiel aufgebaut

Bevor Sie Mühle spielen können, benötigen Sie das richtige Spielbrett. Es besteht aus drei ineinander befindlichen Quadraten, deren Seitenmitten miteinander verbunden sind. So besitzt das Brettspiel insgesamt 24 Felder, auf denen im Spielverlauf Steine positioniert werden. Zu Beginn sind die Felder leer. Nun fehlt noch der richtige Partner, denn Mühle wird zu zweit gespielt. Untereinander wird ausgelost, wer die weißen und wer die schwarzen Steine übernehmen darf. Laut den Spielregeln darf Weiß beginnen.

Mühle spielen: Die Spielregeln

Ziel des Brettspiels ist es, möglichst viele Mühlen aus den jeweils neun Spielsteinen zu legen. Eine Mühle ist eine Reihe gleichfarbiger Steine. Gelingt eine solche Mühle, darf dem Gegner ein Stein abspenstig gemacht werden – allerdings keiner, der in einer bestehenden Mühle des Spielpartners sitzt.

Zunächst werden die Spielsteine abwechselnd nach und nach auf das Spielbrett gelegt. Wenn sich jetzt schon Mühlen bilden, darf dem Gegner auch zu diesem Zeitpunkt ein Stein weggenommen werden. Die Steine können nun zu freien Feldern, mit denen sie über einer Linie verbunden sind, geschoben werden.

Strategisch klug ist es bei diesem Brettspiel, den Gegner so zu umzingeln, dass er seine eigenen Steine nicht mehr zu bewegen vermag.

Die Zwickmühle ist meist der sichere Sieg

Schafft es einer der Spieler, fünf Steine so zu legen, dass er mit dem Öffnen der einen Mühle eine andere schließt und umgekehrt, hat er eine Zwickmühle geschaffen und kann bei jedem Zug Steine des Gegners einsammeln. Hat ein Spieler nur noch drei Steine, dürfen die Steine nach den Spielregeln auf freie Knotenpunkte springen.

Gewonnen hat der Spieler, der den Gegner entweder so blockiert hat, dass er spielunfähig geworden ist oder seine Steinzahl auf zwei reduziert hat.

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