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Haushaltstipps: Ob Trockener Lebkuchen, tropfende Kerzen, Tipps für eine erholsame Adventszeit


Haushaltstipps
Mit diesen Tipps kommen Sie stressfrei durch den Advent

stw

03.12.2012Lesedauer: 2 Min.
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Legt man Kerzen vor dem Anzünden in ein Eisfach, dann brennen sie länger.Vergrößern des Bildes
Legt man Kerzen vor dem Anzünden ein Eisfach, dann brennen sie länger. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Das Weihnachtsfest steht vor der Tür und damit auch der alljährliche Vorweihnachtsstress. Aber keine Panik! Ob trockener Lebkuchen, versalzene Festtagssuppe oder tropfende Kerzen: Mit diesen einfachen Haushaltstipps kommen Sie garantiert stressfrei durch den Advent.

Gefrierschrank-Trick lässt Kerzen länger brennen

Besonders in der Adventszeit entspannen wir bei besinnlichen Abenden bei Kerzenlicht. Oft ärgert man sich über Kerzen, die nicht lange brennen und so die gemütliche Stimmung zerstören. Ein einfacher Trick lässt Ihre Kerzen länger brennen: Legen Sie die Kerzen vor dem Anzünden für ungefähr zwei Stunden in ein Eisfach. Nach der Abkühlung brennen die Kerzen fast dreimal so lang. Der Eisfach-Trick hilft auch bei angetrocknetem Wachs auf Kerzenhaltern. Denn durch die Kälte lässt sich das Wachs ganz leicht lösen.

Tropfende Kerzen mit Salzwasser behandeln

Aber auch krumme Kerzen lassen sich leicht wieder gerade biegen: Legen Sie die Kerzen für zwei Minuten in heißes Wasser, danach können Sie die Kerzen ganz leicht in Form bringen. Brennende Kerzen fangen schnell an zu tropfen. Aber auch dafür gibt es einen Trick: Tauchen Sie die Kerze ohne den Docht in kaltes Salzwasser. Nach dieser Behandlung brennt sie ganz gleichmäßig ab und man braucht keine Wachsflecken mehr zu befürchten.

Äpfel machen Lebkuchen saftig

Lebkuchen gehören zur Vorweihnachtszeit dazu und werden oft bereits Wochen vor dem heiligen Abend gebacken. Damit sie auch am Weihnachtsabend noch frisch und saftig sind, sollten Sie diesen zusammen mit einem aufgeschnittenen Apfel luftdicht in einer Dose aufbewahren. Auch Weihnachtsgebäck wie Zimtsterne und Co. bleiben länger frisch, wenn eine angeschnittene Möhre mit in die Vorratsdose gelegt wird.

Die versalzene Suppe kann man retten

Eine versalzene Festtagssuppe ist übrigens auch kein Grund zum Verzweifeln. Abhilfe schafft eine rohe, in kleine Stücke geschnittene Kartoffel, die eine Zeit lang mit der Suppe köchelt. Die Kartoffelstücke ziehen den überschüssigen Salzgeschmack aus der Suppe. Bringt das nicht den gewünschten Effekt, kann die Suppe auch zusätzlich mit Wasser, Milch oder Sahne gestreckt werden.

Nelken geben dem Rotkohl sein typisches Aroma. Doch besonders Kinder beschweren sich, wenn sie auf die würzigen Knospen beißen. Aber auch dagegen gibt es einen Trick: Die getrockneten Nelken einfach in eine Zwiebel stecken, die mit dem Rotkohl mitgekocht wird. Diese kann am Ende zusammen mit den Nelken herausgenommen werden.

Alufolie sorgt für glänzendes Besteck

Durch Flugrost bekommen Gabeln, Messer und Löffel in der Spülmaschine oft braune Flecken. Damit Sie Ihre Gäste mit einem glänzenden Besteck überraschen können, benötigen Sie nur ein Stück Alufolie. Legen Sie die Folie um den Griff des Besteckkasten. Denn Alufolie entfernt in Verbindung mit heißem Wasser und Salz Beläge auf Silber oder versilberten Gegenständen. So bleibt das Besteck fleckenfrei und glänzt.

Gebissreiniger lässt die Teekanne glänzen

Wenn nach dem Essen ein Geschirrberg in der Küche steht, muss man nicht in Panik geraten. Gegen verkrustete Auflaufformen helfen zwei gehäufte Löffel mit Vollwaschmittel. Enzyme im Waschmittel bauen die Verkrustung ab und verhindern lästiges Nachspülen. Einfach vor dem Waschgang einweichen lassen.

Bereits getrocknete Teerückstände in Kannen oder Tassen, lassen sich hingegen mit Gallseife oder Gebissreiniger-Tabs entfernen. Die betroffenen Stellen einfach einreiben, kurze Zeit einwirken lassen und sehr gründlich mit klarem Wasser ausspülen.

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