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Liste der zehn besten Autofilme


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Liste der zehn besten Autofilme

SP-X/aja

Aktualisiert am 25.01.2017Lesedauer: 3 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

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Diese Autofilme sind Kult - und Steve McQueen sowieso.Vergrößern des Bildes
Diese Autofilme sind Kult - und Steve McQueen sowieso. (Quelle: EntertainmentPictures/imago-images-bilder)

Dröhnende Motoren, Verfolgungsfahrten, heiße Babes auf noch heißeren Motorhauben - . Damit Sie in der Videothek nicht lange suchen müssen, haben wir eine Liste der zehn Streifen zusammengestellt, die wir am spannendsten fanden.

The Fast and the Furious: Im Sommer ist der siebte Teil der Hubraum-Saga in den Kinos gestartet. Seit 2001 begeistert die Clique um Dominic "Dom" Toretto (Vin Diesel) ihre Fans mit Straßenrennen und dem Kampf zwischen Gut und Böse. Der wird immer wieder auch auf der Straße ausgetragen, wobei extrem getunte Autos eine wichtige Rolle spielen. In jedem Film mit von der Partie: japanische Sportwagen und amerikanische Muscle Cars. Fazit: Nicht nur ein super Autofilm, sondern auch unabhängig von den Boliden ein Film, den Mann gesehen haben muss.

Der automobile Robin Hood

Auch in Nur noch 60 Sekunden filmmern Actionszenen und teure Autos über die Leinwand. Die Story: Ein Ex-Autoknacker (Nicolas Cage) trommelt seine alte Gang zusammen, um in einer Nacht 50 Autos zu stehlen – natürlich für den guten Zweck. Darunter unter anderem fünf Ferrari, drei Bentley, zwei Aston Martin und ein 67er Mustang Shelby GT 500, Codename Eleanor. >>

Bullitt ist ein Klassiker aus dem Jahr 1968, in dem Steve McQueen, der den Polizisten Frank Bullitt spielt, demonstriert, wie cool Autofahren aussehen kann. In einer der längsten Verfolgungsjagden der Filmgeschichte jagt er in seinem grünen Fastback-Mustang die Verbrecher im schwarzen Dodge Charger durch die Hügel von San Francisco. Zehn Minuten ohne Dialoge, aber mit jeder Menge Action.

Nochmal ein Klassiker und noch einmal Steve McQueen: Der Rennsportfilm Le Mans behandelt das gleichnamige 24-Stunden-Rennen und dokumentiert die Rennsportszene der 70er-Jahre. Es geht um Rivalität unter Rennfahrern, im Vordergrund stehen allerdings die spektakulären Rennaufnahmen. So kommen die ersten 38 Minuten gänzlich ohne Dialog der Schauspieler aus.

Film über Niki Lauda

Rush – Alles für den Sieg: Ebenfalls in den 1970er-Jahren der Rennsportwelt spielt der Konkurrenzkampf der Rennfahrer Niki Lauda (Daniel Brühl) und James Hunt in dem >>

Film aus dem Jahr 2013, der auf wahren Begebenheiten beruht. Neben adrenalingeladenen Rennszenen gibt es aber auch eine echte Handlung. Deshalb muss man weder zwingend Auto- noch Formel-1-Fan sein, um diesen Film zu mögen – es hilft aber.

Ein absoluter Auto-Narr soll auch Regisseur Quentin Tarantino sein. Kein Wunder also, dass in seinem Film Death Proof zwei in den USA beliebte Muscle Cars, der Dodge Charger und der Dodge Challenger neben Kurt Russell (bekannt aus Die Klapperschlange) die Hauptrollen spielen. Mit seinem Werk setzt Tarantino den Filmen der 70er-Jahre ein Denkmal.

Ford Falcon und Opel Manta in den Hauptrollen

Der Kultfilm Mad Max stammt bereits aus dem Jahr 1979; 1980 kam er in die deutschen Kinos. Er handelt vom Rachefeldzug des Polizisten Max Rockatansky, gespielt von Mel Gibson, der in seinem Pursuit Special, einem umgebauten Ford Falcon XB GT Coupé aus dem Jahr 1973, unterwegs ist.

Als einer der beliebtesten deutschen Schauspieler gilt Til Schweiger. Sein Durchbruch gelang ihm mit der Actionkomödie Manta, Manta, in dem er den Manta-Besitzer Bertie gespielt hat. Der Film ist gerade deshalb natürlich für Liebhaber des Opel-Coupés natürlich ein Muss. Schweiger und seine Filmliebe Tina Ruland überlegen nun sogar, ob sie nun, 25 Jahre nach dem Kino-Hit, eine Fortsetzung drehen.

Til Schweiger spielt in einem weiteren Autofilm-Klassiker mit, diesmal an der Seite der Hollywood-Größen Burt Reynolds und Sylvester Stallone: Driven. In dem Film geht es um Autorennen und die Geschichten, die im Schatten der Wettkämpfe stattfinden. Drehorte waren zum Teil Originalrennstrecken in Chicago, Detroit und in der Lausitz. >>

Auch Tom Cruise übte sich schon in der Rolle eines Rennfahrers. In Tage des Donners spielen erneut Elemente aus älteren Filmen des Schauspielers eine Rolle: ein älterer Mentor, eine hübsche Frau und ein Gegner. Die attraktive Lady spielt übrigens Cruises Ex-Frau Nicole Kidman. Kurz nach den Dreharbeiten heirateten die beiden.

Entweder man mag oder man hasst ihn: Jason Statham (bekannt aus Transporter). In Death Race (Film von 2008) spielt er einen ehemaligen Rennfahrer, der zu unrecht verurteilt wird. Gewinnt er jedoch im gefängnis fünf Autorennen, kann er frühzeitig aus der Haft entlassen werden.

Alle Autofilm-Klassiker finden Sie auch in unserer Fotoshow.

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