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Ferien-Rückkehrer sorgen für volle Straßen


Ferien-Rückkehrer sorgen für volle Straßen

Von dpa
27.02.2017Lesedauer: 2 Min.
Es drohen wieder Staus.Vergrößern des BildesEs drohen wieder Staus. (Quelle: Roland Mühlanger)
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Vor allem für die Autobahnen in Süddeutschland sagen der Auto Club Europa (ACE) und der ADAC für das kommende Wochenende vom 3. bis 5. März volle Straßen voraus. Das gilt besonders in nördlicher und westlicher Richtung.

Denn nicht nur in Bayern, Saarland und Teilen Baden-Württembergs enden die Ferien, sondern etwa auch in Ländern wie Frankreich und Norwegen. Höhepunkte bilden sich am Samstag ab dem späten Vormittag und ab Sonntagnachmittag. In Norddeutschland kann es um den Großraum Hamburg eng werden, da das Bundesland für zwei Wochen in die Ferien geht.

Hier drohen Staus

  • A 1 Hamburg - Bremen - Dortmund - Köln; Münster - Dortmund: Zwischen Hamm-Bockum/Werne und Hamm/Bergkamen Vollsperrung in Richtung Dortmund vom 4. März (20:00 Uhr) bis 6. März (05:00 Uhr)
  • A 2 Dortmund - Hannover - Berlin
  • A 3 Passau - Nürnberg - Würzburg - Frankfurt/Main - Köln, beide Richtungen
  • A 5 Basel - Karlsruhe - Hattenbacher Dreieck, beide Richtungen
  • A 6 Mannheim - Heilbronn - Nürnberg, beide Richtungen
  • A 7 Füssen/Reutte - Ulm - Würzburg, beide Richtungen und Würzburg - Kassel - Hannover - Hamburg - Flensburg
  • A 8 Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg, beide Richtungen
  • A 9 München - Nürnberg - Berlin
  • A 24 Hamburg - Berlin
  • A 81 Stuttgart - Singen
  • A 93 Inntaldreieck - Kufstein, beide Richtungen
  • A 95/ B 2 München - Garmisch-Partenkirchen, beide Richtungen
  • A 96 Lindau - München, beide Richtungen
  • A 99 Umfahrung München

Staus auch im Ausland

In Österreich ist vor allem rund um die Skigebiete mit Verzögerungen zu rechnen. Zum Teil zu größeren Behinderungen kann es laut ACE auch auf den Fernstrecken vor allem in nördlicher Richtung kommen.

Bei der Rückreise nach Deutschland raten die Clubs den Autofahrern, sich auf Wartezeiten aufgrund von Grenzkontrollen einzustellen. Der ADAC nennt vor allem die Grenzübergänge Suben, Walserberg und Kiefersfelden als Schwerpunkte.

Auch in der Schweiz bleiben die An- und Abfahrten zu den Skiregionen stark gefüllt. Vor allem am Sonntagnachmittag verschärfen viele Rückreisende die Situation auf den Fernstraßen vor allem in nördlicher Richtung

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