Pro und Contra Schlafunterlage: Tipps zu Luftmatratze und Isomatte
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Ab in den selbstorganisierten Abenteuer-Urlaub! Die Frage nach der idealen Schlafunterlage, entweder Isomatte oder Luftmatratze, stellt sich dabei jedes Jahr aufs Neue. Der Markt für komfortable Schlafunterlagen ist in den letzten Jahren sehr groß geworden, wenn nicht sogar unübersichtlich. Mittlerweile dominieren selbstaufblasende Matten den Markt, aber auch Luftmatratzen mit neuen Eigenschaften buhlen um die Gunst des Käufers.
Welche Schlafunterlage?
Selbstaufblasbare Isomatten sind zurzeit der letzte Schrei am Markt. Durch ein Ventil strömt automatisch Luft ins Innere der Matte. Dies ermöglicht einen weitaus besseren Liegekomfort, als die herkömmliche Schaumstoff-Isomatte.
Natürlich kann die Luft auch wieder ohne große Anstrengung manuell herausgedrückt werden, um ein vernünftiges Packmaß zu erreichen. Die Preisklasse der Isomatte hat entscheidenden Einfluss auf die Transportdicke. Weiterhin besticht die Isomatte durch ihr niedriges Transportgewicht.
Pro und Contra der Luftmatratze als Schlafunterlage
Ein Comeback erfährt im Sektor Camping derzeit die Luftmatratze. Die heutigen Modelle haben mit den früheren fast nichts mehr gemein. Neue, angenehmere Oberflächen und teils mit integrierter Pumpe, lassen die Luftmatratze als Schlafunterlage für sich sprechen. Durch die größere Dicke ist eine bessere Isolation gegeben, außerdem spricht der weichere Liegekomfort für die Luftmatratze.
Der Nachteil einer Luftmatratze gegenüber der Isomatte ist ihr höheres Gewicht, das bei Wanderungen als Ausschlusskriterium gelten kann. Kleiner Tipp: Egal ob selbstaufblasbare Isomatte oder Luftmatratze, im Gepäck sollte immer ein Reparaturset dabei sein, um eventuellen mechanischen Schaden vorzubeugen.
