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21 Flüchtlinge vor türkischer Küste ertrunken


Schiffsunglück
21 Flüchtlinge vor türkischer Küste ertrunken

Von ap
23.09.2017Lesedauer: 1 Min.
Sanitäter tragen einen Flüchtling, der nach einem Schiffsunglück vor der Schwarzmeerküste gerettet wurde.Vergrößern des BildesSanitäter tragen einen Flüchtling, der nach einem Schiffsunglück vor der Schwarzmeerküste gerettet wurde. (Quelle: Uncredited/DHA-Depo Photos/AP/dpa/dpa-bilder)
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Tragödie im Schwarzen Meer: Beim Untergang eines Fischerboots sind am Freitag mindestens 21 Menschen ertrunken.

Bis zu neun weitere Migranten würden vermisst, teilte die türkische Küstenwache mit. Mindestens 40 Migranten seien gerettet worden.

Zwei verletzte Überlebende seien per Hubschrauber in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht worden, berichtete die Nachrichtenagentur Anadolu. Eine Schwangere erlitt demnach während des Unglücks eine Fehlgeburt.

Boot setzte Notruf ab

Das Boot sei kurz vor Sonnenaufgang in der Nähe von Kefken gesunken, etwa 200 Kilometer östlich von Istanbul. Drei Schiffe der Küstenwache, fünf Handelsschiffe, ein Flugzeug und ein Hubschrauber seien an der Suche nach den Migranten und deren Rettung beteiligt gewesen. Zuvor hatte ein Handelsschiff den Notruf eines Fischerboots empfangen.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft kamen die meisten Migranten an Bord aus dem Irak und wollten in das EU-Mitgliedsland Rumänien. Der Kapitän kam aus Syrien. Nach den Schleusern wurde noch gefahndet. In jüngster Zeit ist aber die Zahl von Migranten gestiegen, die von der Türkei über das Schwarze Meer nach Rumänien gelangen wollen.

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