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Druschba-Pipeline transportiert wieder Öl nach Deutschland


Leck in Polen
Druschba-Pipeline transportiert wieder Öl nach Deutschland

Von dpa
15.10.2022Lesedauer: 1 Min.
Eingangspunkt der Druschba-Pipeline zwischen Ungarn und Russland: Die Ursache für den Leck ist noch unbekannt.Vergrößern des BildesEingangspunkt der Druschba-Pipeline zwischen Ungarn und Russland: Die Ursache für das Leck ist noch unbekannt. (Quelle: IMAGO/Attila Volgyi/imago-images-bilder)
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"Keine Hinweise auf Fremdeinwirkung": Ein Leck an der Ölpipeline sorgte für Spekulationen. Nun läuft offenbar wieder alles nach Plan.

Die vorübergehend durch ein Leck beschädigte Ölpipeline Druschba in Polen ist wieder repariert und voll funktionsfähig. Das teilte die polnische Betreiberfirma Pern am Samstag mit. Damit kann nach Angaben des Unternehmens auch wieder Öl nach Deutschland geliefert werden. Bereits am späten Mittwochabend hatte der Leitungsbetreiber bekannt gegeben, dass Techniker zum Leck vorgedrungen seien. "Nach den ersten Erkenntnissen und der Art und Weise, wie die Rohrleitung verformt ist, gibt es zu diesem Zeitpunkt keine Hinweise auf eine Fremdeinwirkung", hieß es.

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Über das Leck in der Druschba-Pipeline, durch die Öl aus Russland nach Europa fließt, hatte der Pipeline-Betreiber am Mittwoch informiert. Das Loch befand sich demnach rund 70 Kilometer von der zentralpolnischen Stadt Plock entfernt.

Die Pipeline Druschba (Freundschaft) zählt zu den größten der Welt und liefert russisches Öl in mehrere Länder Mitteleuropas. Sie versorgt auch die Raffinerie Schwedt in Brandenburg. Ihre Rohre verlaufen teils über und teils unter der Erde. Der Bund hatte zur Sicherung der Produktion und Versorgung über die Schwedter Raffinerie PCK mit Sprit, Heizöl und anderen Produkten die Kontrolle über die deutschen Töchter des russischen Staatskonzerns Rosneft übernommen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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