t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePolitikAuslandInternationale Politik

WHO zieht Mugabes Ernennung zurück


WHO lenkt nach Protesten ein
Mugabe wird doch nicht Sonderbotschafter

Von dpa
22.10.2017Lesedauer: 1 Min.
Die Kritik nach dem Verkünden der Nominierung lies nicht lange warten.Vergrößern des BildesDie Kritik nach dem Verkünden der Nominierung lies nicht lange warten. (Quelle: Siphiwe Sibeko/Reuters-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Nach massiven Protesten lenkt die WHO ein: Der simbabwische Diktator Robert Mugabe soll doch nicht Sonderbotschafter für Afrika werden.

"Ich habe allen zugehört, die ihre Bedenken geäußert haben", teilte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Sonntag mit. Nach Rücksprache mit der Regierung Simbabwes sei man übereingekommen, dass die aktuelle Entscheidung im Interesse der WHO sei.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Die jüngst erfolgte Ernennung des 93-jährigen Mugabe, der seit 1980 Simbabwe regiert und aus Sicht seiner Gegner die Menschenrechte verletzt, war auf heftigen Protest gestoßen. Statt das Gesundheitssystem seiner Heimat aufzubauen, habe es Mugabe durch Korruption geschädigt, so die Organisation Human Rights Watch. Auch die britische Regierung hatte sich befremdet über die Rolle Mugabes als WHO-Sonderbotschafter geäußert.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website