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Situation bei Demo für Donald Trump eskaliert


Trump-Gegner attackieren Befürworter des Präsidenten

Von ap, reuters, dpa
Aktualisiert am 26.03.2017Lesedauer: 1 Min.
Ein Befürworter von Donald Trump (oben) prügelt sich mit einem Gegner der US-Präsidenten.Vergrößern des BildesEin Befürworter von Donald Trump (oben) prügelt sich mit einem Gegner der US-Präsidenten. (Quelle: ap-bilder)
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An einem Strand in Kalifornien haben sich Befürworter und Gegner von US-Präsident Donald Trump eine handfeste Auseinandersetzung geliefert. Die Kämpfe seien ausgebrochen, als Trump-Gegner mit Pfefferspray umhergesprüht hätten, teilten die Behörden mit.

Insgesamt hätten 30 Kritiker des Präsidenten 2000 Befürwortern am Bolsa Chica State Beach südlich von Los Angeles gegenübergestanden. Die protestierenden Gegner hatten vor der Demonstration angekündigt, den Aufmarsch der Trump-Unterstützer mit einer "menschlichen Mauer" stoppen zu wollen.

Leichtverletzte und Festnahmen

Nach Polizeiangaben wurden drei Personen wegen des Einsatzes von Pfeffersprays festgenommen. Eine vierte Person werde der Körperverletzung verdächtigt und sei ebenfalls in Gewahrsam genommen worden. Zwei Menschen wurden leicht verletzt, hieß es.

Einem Bericht der "Los Angeles Times" zufolge wurde ein Trump-Kritiker, der Pfefferspray genutzt haben soll, von einer Gruppe von Trump-Unterstützern zu Fall gebracht und getreten.

Pro-Trump-Demos in 40 Städten

Seit Trumps Wahl zum Präsidenten ist es landesweit immer wieder zu Demonstration für und gegen ihn gekommen. In etwa 40 US-Städten hatten am Samstag Trump-Unterstützer zu Märschen aufgerufen. Die Teilnehmerzahlen blieben Medienberichten zufolge unter den Erwartungen.

In der Ostküstenstadt Philadelphia stoppte die Polizei aus Sicherheitsbedenken eine solche Veranstaltung, wie die Nachrichtenseite Philly.com berichtete. Die Unterstützer des Präsidenten waren mit Gegnern in Streit geraten.

Trump bedankte sich via Twitter bei seinen Anhängern: "Danke für all die Trump-Rallys heute. Tolle Unterstützung. Wir alle werden Amerika wieder groß machen."

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