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Hillary Clinton gründet politische Bewegung "Onward Together"


Hillary Clinton gründet neue politische Organisation

Von ap, t-online
Aktualisiert am 16.05.2017Lesedauer: 2 Min.
Die ehemalige US-Außenministerin Hillary Clinton - nach der verlorenen Präsidentschaftswahl hat sie ein neues Projekt.Vergrößern des BildesDie ehemalige US-Außenministerin Hillary Clinton - nach der verlorenen Präsidentschaftswahl hat sie ein neues Projekt. (Quelle: Mary Altaffer/dpa-bilder)
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Hillary Clinton hat eine neue politische Organisation namens "Onward Together" gegründet. Damit will die 69-Jährige Geld einwerben, um progressive politische Initiativen zu unterstützen. Ihre Gruppe wolle Menschen ermutigen, sich einzubringen, sich zu organisieren und sogar für das Präsidentschaftsamt zu kandidieren.

"Mehr als je zuvor glaube ich, dass bürgerschaftliches Engagement lebensnotwendig ist für unsere Demokratie", twitterte die demokatische Ex-US-Präsidentschaftskandidatin. Der Titel der Organisation ist an ihre Wahlkampagne im vergangenen Jahr angelehnt, dieser lautete "Stronger Together".

Ein Kampf für ein besseres Amerika

In einer Serie von Tweets erklärte sie das Ziel der Bewegung. Dieses Jahr sei zwar nicht so, wie sie es sich vorgestellt habe, sagte sie. Doch sie wisse, wofür sie weiter kämpfe – für ein freundlicheres, großherzigeres und inklusives Amerika.

Weder auf der Internetseite der Organisation noch in Clintons Tweets wurde US-Präsident Donald Trump direkt erwähnt. Doch in der Stellungnahme zur Botschaft der Bewegung ist vermerkt, dass Clinton bei der vergangenen Wahl 66 Millionen Stimmen gewann – rund drei Millionen mehr als Trump.

Clinton beschreibt sich als Aktivistin

Die 69-Jährige beschrieb sich jüngst als Aktivistin und Bürgerin ("activist citizen"). Es war aber lange unklar, wie sie ihre politische Zukunft gestalten würde. Nun twitterte sie, in den vergangenen Monaten viel Zeit mit Reflexion und mit der Familie verbracht zu haben. In Anlehnung an ein Foto, das kurz nach ihrer Wahlniederlage publik wurde, schrieb sie auch, viel Zeit bei Spaziergängen im Wald verbracht zu haben.

Sie ist nicht die einzige hochrangige Demokratin, die eine unabhängige Gruppe ins Leben gerufen hat. Unter anderen halfen auch der frühere Präsident Barack Obama und der Senator von Vermont, Bernie Sanders, politische Organisationen zu schaffen.

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