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Hurrikan "Harvey": Für Mauerbau wollen Republikaner Katastrophenhilfe kürzen


Für Grenzmauer zu Mexiko
Republikaner wollen Katastrophenhilfe kürzen

Von ap
30.08.2017Lesedauer: 1 Min.
Der Tropensturm "Harvey" hat im US-Staat Texas schwere Verwüstungen angerichtet, trotzdem planen die Republikaner eine Kürzung der Katastrophenhilfe zugunsten einer Grenzmauer zu Mexiko.Vergrößern des BildesDer Tropensturm "Harvey" hat im US-Staat Texas schwere Verwüstungen angerichtet, trotzdem planen die Republikaner eine Kürzung der Katastrophenhilfe zugunsten einer Grenzmauer zu Mexiko. (Quelle: Charlie Riedel/dpa-bilder)
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US-Präsident Donald Trump hat Texas Milliarden für den Wiederaufbau nach Hurrikan "Harvey" in Aussicht gestellt. Gleichzeitig wollen die Republikaner im Repräsentantenhaus fast eine Milliarde Dollar bei Katastrophenhilfefonds einsparen, um die von Trump angestrebte Mauer an der Grenze zu Mexiko zu bauen.

Die vorgesehene Kürzung der Mittel der Katastrophenschutzbehörde Fema ist Teil des Entwurfs eines Haushaltsgesetzes, über das das Abgeordnetenhaus ab kommender Woche beraten will.

Die Kürzung um 876 Millionen Dollar (730 Millionen Euro) entspräche etwa der Hälfte der Kosten für die Anzahlung des Grenzwalls. Es scheint allerdings sicher, dass die Parteiführung die geplante Kürzung nächste Woche rückgängig macht: Die Außenwirkung wäre politisch ungünstig.

Zudem sind aktuell ohnehin nur noch 2,3 Milliarden Dollar für die Katastrophenhilfe vorhanden.

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