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Steve Bannon soll vor Anklagejury aussagen


Bericht der "New York Times"
Steve Bannon soll vor Anklagejury aussagen

Von reuters, jmt

16.01.2018Lesedauer: 1 Min.
Donald Trump und Stephen Bannon: Der ehemalige Chefstratege des Präsidenten wird nicht nur vor den Geheimdienstausschuss müssen – er hat wohl nun auch eine Vorladung erhalten.Vergrößern des BildesDonald Trump und Stephen Bannon: Der ehemalige Chefstratege des Präsidenten wird nicht nur vor den Geheimdienstausschuss müssen – er hat wohl nun auch eine Vorladung erhalten. (Quelle: Evan Vucci/ap-bilder)
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Der frühere Chefstratege von US-Präsident Donald Trump soll angeblich in der Russland-Affäre vor der Anklagejury aussagen.

Bislang war bekannt: Trumps Ex-Berater Steve Bannon soll dem US-Geheimdienstausschuss Auskunft über mögliche Kontakte des Trump-Teams nach Russland geben. Nun legt die "New York Times" in einem Bericht nach: Laut ihren Informationen ist Bannon vor die Anklagejury des FBI-Sonderermittlers Robert Mueller geladen.

Erste Anklagen stehen bereits

Mueller soll klären, ob die Präsidentenwahl 2016 durch Russland beeinflusst wurde. Die Regierung in Moskau hat dies stets zurückgewiesen – ebenso wie das Trump-Team. Mittlerweile stehen allerdings erste Anklagen. Der ehemalige Nationale Sicherheitsberater Michael Flynn hat sich bereits schuldig bekannt. Auch mehrere Parlamentsausschüsse beschäftigen sich mit dem Thema.

Bannon und Trump hatten sich kürzlich öffentlich überworfen. Der Präsident warf seinem früheren Vertrauten etwa vor, Bannon habe den "Verstand verloren". Hintergrund ist ein neues Enthüllungsbuch, in dem Bannon zu Wort kommt und Trumps Sohn Donald Jr. kritisiert.

Quelle:
– Reuters

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