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US-Justizministerium für Verbot von "Bump stocks"


Umstrittenes Waffenzubehör
US-Justizministerium für Verbot von "Bump stocks"

Von ap
10.03.2018Lesedauer: 1 Min.
Ein mit "Bump stock" erweitertes Gewehr. Das Zubehör ermöglicht schnellere Schussfolgen.Vergrößern des BildesEin mit "Bump stock" erweitertes Gewehr. Das Zubehör ermöglicht schnellere Schussfolgen. (Quelle: Rick Bowmer/ap-bilder)
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Nach dem Amoklauf an einer Schule in Florida will das US-Justizministerium sogenannte "Bump stocks" verbieten. Die Zusatzvorrichtungen für Sturmgewehre ermöglichen schnellere Schussfolgen.

Das US-Justizministerium hat ein Verbot von als "Bump stocks" bekannten Schnellfeuer-Vorrichtungen für Schusswaffen vorgeschlagen. Nach dem am Samstag bekanntgegebenen Plan würde diese Vorrichtung als Maschinengewehr eingestuft, das unter dem Bundesgesetz verboten ist. Bump stocks waren bei dem Massaker in Las Vegas im Oktober benutzt worden, bei dem ein Schütze 58 Menschen tötete und mehr als 800 weitere verletzte.

US-Präsident Donald Trump hatte nach der Schießerei an einer Schule in Florida mit 17 Toten im Februar die Vorbereitung eines Verbots von Bump stocks angeordnet. Das geplante Verbot könnte längere Rechtsstreite mit Waffenherstellern bedeuten.

Verwendete Quellen
  • AP
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