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US-Wahl 2020: QAnon-Verschwörungstheoretikerin Greene zieht in Kongress ein


Von Trump unterstützt
Verschwörungstheoretikerin zieht in Kongress ein

Von dpa, rok

Aktualisiert am 04.11.2020Lesedauer: 1 Min.
Marjorie Taylor Greene spricht bei einer Wahlkampfveranstaltung: Die Anhängerin der QAnon-Verschwörungstheorie zieht für die Republikaner in das Repräsentantenhaus ein.Vergrößern des BildesMarjorie Taylor Greene spricht bei einer Wahlkampfveranstaltung: Die Anhängerin der QAnon-Verschwörungstheorie zieht für die Republikaner in das Repräsentantenhaus ein. (Quelle: John Bailey/ap)
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Die QAnon-Anhängerin Marjorie Taylor Greene vom rechten Flügel der Republikaner zieht ins US-Repräsentantenhaus ein. Ihr Gegenkandidat im Bundesstaat Georgia gab bereits auf.

Eine Anhängerin der rechten Verschwörungstheorie QAnon ist bei der US-Kongresswahl ins Repräsentantenhaus gewählt worden. Die Republikanerin Marjorie Taylor Greene setzte sich im Bundesstaat Georgia Prognosen zufolge gegen ihren demokratischen Rivalen durch. Die 46-Jährige, die sich noch nie um ein politisches Amt beworben hatte, sprach bei Twitter von einem "großen Sieg".

Die zentrale Behauptung der QAnon-Anhänger ist, dass es eine Verschwörung gegen US-Präsident Donald Trump in den tieferen Schichten des US-Regierungsapparats gebe. Außerdem behaupten sie oft, prominente Politiker der Demokratischen Partei in den USA ließen sich mit Hormonen behandeln, die aus dem Blut von Kindern gewonnen würden.

Wer gewinnt die US-Wahl? Wie reagiert Deutschland? Die Antworten auf die wichtigsten Fragen geben Spitzenpolitiker und Experten am Mittwochmorgen in einer t-online-Livesendung. Los geht es um 7.30 Uhr unter www.t-online.de/live. Wir freuen uns über Ihr Interesse und Feedback.

Mehrere führende Politiker der Republikaner haben die QAnon-Theorien verurteilt. Präsident Donald Trump tat sich bei mehreren Gelegenheiten schwer damit – und unterstützte Greene ausdrücklich.

Im Repräsentantenhaus, das komplett zur Abstimmung steht, halten die Demokraten bislang eine Mehrheit von 232 der 435 Sitze. Für die Mehrheit sind 218 Stimmen nötig. In ersten Prognosen konnten die Demokraten Sitze dazugewinnen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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