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Nach Shitstorm: Eva Högl erklärt ihr Verhalten


SPD-Abgeordnete erklärt ihr Verhalten

Von dpa, cwe

Aktualisiert am 22.08.2017Lesedauer: 1 Min.
Die SPD-Abgeordnete Eva Högl wird wegen ihres Auftretens bei einer Schulz-Pressekonferenz angefeindet.Vergrößern des BildesDie SPD-Abgeordnete Eva Högl wird wegen ihres Auftretens bei einer Schulz-Pressekonferenz angefeindet. (Quelle: Wolfgang Kumm/dpa-bilder)
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Während Martin Schulz mit ernster Miene über den Terror von Barcelona spricht, zeigt sich eine SPD-Kollegin hinter ihm lachend und winkend. Das Video brachte Eva Högl einen Shitstorm ein. Jetzt erklärte die Abgeordnete ihr Verhalten.

Auf ihrer Homepage schreibt Högl ihre Sicht der Dinge und entschuldigt sich: "Niemand von denen, die bei seinem Pressestatement hinter unserem Parteivorsitzenden und Kanzlerkandidaten Martin Schulz standen, konnte zunächst hören, dass er über Barcelona spricht."

Sie sei "entsetzt", dass wegen des Filmausschnitts "ein falscher Eindruck entsteht", schreibt die Berliner SPD-Bundestagsabgeordete und entschuldigt sich "bei allen, die mein Verhalten in diesem Ausschnitt verunsichert hat".

Sie habe den Berliner Innensenator Andreas Geisel mit nach vorn holen wollen. "Wer mir unterstellt, Terror sei mir egal oder ich würde mich sogar darüber lustig machen, tickt nicht ganz richtig." Das zielt vor allem auf die AfD, die den Clip verbreitete. AfD-Spitzenkandidaten Alice Weidel forderte sogar Högls Rücktritt.

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