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Instagram: Darum zieht es immer mehr deutsche Politiker in das Hype-Netzwerk


Klingbeil, Lindner, Baerbock
Was suchen Politiker in der heilen Instagram-Welt?


20.02.2019Lesedauer: 9 Min.
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Lars Klingbeil, Christian Lindner und Annalena Baerbock sind auf Instagram: Allein im letzten Jahr haben sich 80 Abgeordnete in dem Netzwerk angemeldet. (Quelle: Collage: t-online.de)

Instagram ist das Netzwerk der jungen Leute, Stars und Influencer. Mittlerweile tummeln sich auch immer mehr deutsche Politiker dort. Was treibt sie dorthin?

Als der Generalsekretär einen Reporter der "Heute-Show" auf der Domplatte sieht, überlegt er nicht lange: Handy gezückt, den Journalisten geschnappt, ein Selfie gemacht – und schon ist das im Netz. Lars Klingbeil war am Wochenende zu einer Tagung der Unterbezirksvorsitzenden seiner Partei von Berlin nach Köln aufgebrochen. Zwischendurch freute er sich über den Sieg seiner Bayern, schaltete auf der Zugfahrt zu seiner aktuellen Lieblingsmusik ab, machte fleißig Fotos mit SPD-Mitgliedern und regte sich am Abend über das Im-Weg-stehen von Passanten auf.

Solche Details wissen nicht nur die engsten Vertrauten des SPD-Generalsekretärs, sondern auch seine Fans bei Instagram. Das soziale Netzwerk wird bei deutschen Politikern immer beliebter: Über 60 Prozent der Bundestagsabgeordneten haben einen Account, rund 1.700 Politiker in Deutschland sind dort aktiv.

"Es ist das Hype-Netzwerk in der deutschen Politik", sagt Martin Fuchs. Er ist Digitalberater und berät seit über zehn Jahren Abgeordnete und Ministerien in Sachen Internet und Social Media. "Seit ein, zwei Jahren haben Politiker verstanden, dass sich mit Twitter und Co. nicht die Reichweiten erzielen lassen. Deshalb gehen sie nun zu Instagram." Waren 2016 nicht einmal 200 der 700 Bundestagsabgeordneten dort, sind es jetzt bereits 418. Allein im letzten Jahr sind 80 Politiker hinzugekommen. Dieser Hype hat Gründe: Zum einen ist es der Hass, der Politikern auf Facebook und Co. immer mehr entgegen schlägt. Zum anderen eine Zielgruppe, die sie sonst nicht mehr erreichen.

Politik buhlt um die Aufmerksamkeit der jungen Generation

Denn deutsche Politiker haben ein Problem: Der Teenager schaut selten in die Zeitung, nutzt kaum noch das lineare Fernsehprogramm. Auch auf Facebook sind die Jugendlichen eher nicht aktiv. Stattdessen sind jede Woche rund sechs Millionen Menschen in Deutschland auf Instagram – und die sind vorwiegend im Alter zwischen 13 und 29.

Das Netzwerk setzt im Gegensatz zu Twitter und Facebook auf Bilder und Emotionen. Es ist vor allem bei Stars und sogenannten Influencern beliebt. Über Instagram verbreiten sich Mode-, Beauty- und Fitnesstipps, halten Schauspieler und Sänger ihre Fans auf dem Laufenden. Fotos lasen sich mit einfachsten Mittel verschönern. Filter setzen Menschen in ein schöneres Licht, Gifs – animierte Bildchen – ergänzen den aktuellen Gemütszustand, Sticker und bunte Schrift können nach Herzenslust hinzugefügt werden.

Und dann gibt es da noch die Story-Funktion. Lars Klingbeil postet nicht nur ein Foto von seiner Reise nach Köln, er dreht mit der App seinen eigenen kleinen Film. Wer ihm folgt – und das sind momentan rund 9.900 Menschen – bekommt diesen Clip dann 24 Stunden lang angezeigt. "Ich will den Menschen einen authentischen Blick in meinen Alltag bieten", sagt Klingbeil im Gespräch mit t-online.de.

"Ich wäre ganz sicher auch auf Instagram, wenn ich kein Politiker wäre"

Als Instagram auch in Deutschland groß wurde, war Alexandria Ocasio-Cortez in den USA bereits ein Social-Media-Star. Sie ist eine demokratische Politikerin aus der New Yorker Bronx und seit den Midterm-Wahlen auf der großen Bühne der amerikanischen Politik angekommen. Jetzt sitzt die 29-Jährige im US-Kongress. Über zwei Millionen Menschen folgen der Politikerin auf Instagram. Dort postet sie Witziges wie einen kleinen Tanz vor dem neuen Büro, Wichtiges wie ihre Teilnahme bei einer Demonstration, Nüchternes wie ihre Reden aus dem Kapitol. Und zeigt, dass Politik mit Emotionen und Authentizität auch jung und hip sein kann.

Emotional und authentisch sind auch die Schlagworte, mit denen Klingbeil seine Instagram-Aktivitäten beschreibt. Er ist seit 2012 in dem Netzwerk aktiv – und damit fast so etwas wie ein Gründungsmitglied von Instagram, das zwei Jahre zuvor in den USA gestartet war. "Wenn ich mit einer Schülergruppe rede, muss ich denen nicht mit Facebook kommen. Für diese Zielgruppe muss ich auf Instagram aktiv sein." Klingbeil bewegt sich ziemlich virtuos in dieser Welt aus Bildchen, Gifs und Selfie-Videos. Dabei kommt ihm zugute, dass er vor seiner Zeit als Generalsekretär viele Jahre digitalpolitischer Sprecher seiner Partei gewesen ist. Digitale Trends kennt er also. Und er kann in Bildern denken. "Ich fotografiere gerne, ich wäre ganz sicher auch auf Instagram, wenn ich nicht Politiker geworden wäre", sagt er.

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Lars Klingbeil kam vor 40 Jahren zur Welt – und ist damit eigentlich schon etwas zu alt für den durchschnittlichen Nutzer auf Instagram. Doch anders als vielleicht vermutet hat es in der Politik nichts mit dem Alter zu tun, wer sich in dem Netzwerk herumtreibt. So ist der 26-jährige Philipp Amthor von der CDU beispielsweise zwar mit einem Profil auf Instagram vertreten, Beiträge gibt es von ihm aber nicht.

Instagram müsse zum Politiker passen, sagen auch Klingbeil und Digitalexperte Fuchs. Wer kein Gefühl für das bildlastige Netzwerk entwickeln könne, sei dort auch fehl am Platz. Fotogenität und auch ein gewisser Grad Extrovertiertheit brauche es für Instagram, so Fuchs: "Wenn das nicht da ist, ist es der richtige Weg, sich bewusst gegen Instagram zu entscheiden."

Nicht Millionen Follower wichtig – sondern die Richtigen

An Follower-Zahlen wie in den USA ist bei deutschen Politikern aber noch lange nicht zu denken. So kommt FDP-Chef Christian Lindner bei Instagram auf etwas über 100.000 Anhänger, Grünen-Chefin Annalena Baerbock liegt bei unter 10.000, Cem Özdemir schafft 36.000, CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak kommt auf 9.000 Follower.

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Das hat Gründe, sagt Digitalberater Fuchs. Die Politik in Amerika lasse sich nicht mit der in Deutschland vergleichen. In den USA gehe es viel mehr um Personalisierung. Und selbst dort seien Accounts wie der von Ocasio-Cortez eine Ausnahme. "95 Prozent der Instagram-Profile dort sind Mist."

Die Anzahl der Follower ist für Promis und Influencer wichtig, entscheidet sie schließlich, wie viel Geld für bezahlte Beiträge genommen werden kann. Bei Politikern ist die Größe der Gefolgschaft dagegen gar nicht so von Bedeutung. Fuchs: "Es ist wichtig, mit den richtigen Leuten verbunden zu sein." Diese tragen dann die Botschaft der Politiker auf ihre Kanäle, aber auch in die analoge Welt hinaus.

Das ist in der Politik vor allem dann wichtig, wenn das mediale Scheinwerferlicht nicht mehr ganz so hell strahlt. Als die FDP bei der vorletzten Bundestagswahl aus dem Parlament geflogen war, brauchte sie andere Strategien, um neue und alte Wähler zu erreichen. Eine davon war Social Media – und damit auch Instagram: FDP-Chef Lindner schätzt das Netzwerk sehr: "So lassen sich viele junge, digitalaffine Menschen erreichen. Als eine Art Universum der Bilder bietet es die Möglichkeit, neben der Politik auch ein Lebensgefühl auszudrücken."

Auch Kanzlerin Merkel folgt einem Instagram-Trend

Wie deutsche Politiker dieses Lebensgefühl ausdrücken und die Aufmerksamkeit in der Instagram-Welt erreichen wollen, ist ganz unterschiedlich: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zeigt sich in ungewohnter Arbeitskluft auf seiner Dienstreise auf den Galapagos-Inseln, Außenminister Heiko Maas stellt gerne seinen Regierungsflieger in den Mittelpunkt. Mal arbeitet ein Presseteam die Beiträge aus, mal sind es die Politiker selbst.

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Wer Kanzlerin Angela Merkel bei Instagram folgt, sieht ihren Blick auf die Weltpolitik. Auf vielen Fotos ist sie von hinten zu sehen, der Nutzer schaut ihr also sprichwörtlich beim Regierungsgeschäft über die Schulter. Fuchs dazu: "Merkels Presseteam hat sich da etwas bei gedacht. Solche Fotos sind ein ganz eindeutiger Instagram-Trend." Privat wird es bei der Kanzlerin hingegen nicht. Dabei baut Instagram sehr auf das "Zum-Anfassen"-Prinzip: "Entscheidend ist dabei aber nicht das Private, sondern das Persönliche", erläutert Fuchs.

"Mein Privatleben bleibt privat"

Katharina Schulze, Spitzenkandidatin der Grünen in Bayern, gibt viel aus ihrem Alltag preis. Der schmutzige Bildschirm im Büro, ihre schwarz-weiße Katze zu Hause. Andere Politiker teilen zum Valentinstag ein Foto mit ihrer Frau. Wie privat die Beiträge werden sollen, beschäftigt auch Klingbeil täglich. Bei einem Ausflug mit seinem Patenkind überlegte er kurz, ob er ein Foto davon mit seinen Anhängern teilen wollte, entschied sich dann aber dagegen. Auch Annalena Baerbock will nicht zu viel veröffentlichen: "Ich habe mal eine Zeichnung meiner Tochter veröffentlicht. Grundsätzlich gilt für mich aber: Mein Privatleben bleibt privat."

Das kann ein Fehler sein, sagt Mirjam Hornetz. Sie muss es wissen: Die junge Frau aus Trier ist auf Instagram als mirjamcheriefitness unterwegs, fast eine Millionen Menschen folgen der 26-jährigen Gesundheitstrainerin. Auf Instagram gibt sie Fitness- und Ernährungstipps, in ihren Storys erleben ihre Anhänger aber auch ihr normales Leben mit. Was die junge Generation will, scheint sie zu wissen. Und macht sie zur perfekten Jurorin für die Auftritte der deutschen Politiker.

Ihr Urteil: "Man merkt, dass sich die Politiker Gedanken darüber machen, sich gut zu präsentieren", sagt Hornetz. Mitunter wirke das aber etwas steif und zu konservativ. Was ihr beim Blick über die Profile von Baerbock, Lindner, Klingbeil und Schulze auffällt. Zu viele Fotos mit Texttafeln sind zu sehen: "Das vermittelt jungen Menschen das Gefühl von Werbung. Natürlich müssen Politiker ihre Inhalte vermitteln. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das der vordergründige Grund ist, warum junge Leute auf die Profile der Politiker gehen."

  • Merkel und Co. auf Instagram: Die Tops und Flops der Politiker


Vielmehr sind es private Einblicke, die auf Instagram gut ankommen. Hornetz lobt daher Christian Lindner, der sich zum Valentinstag mit seiner neuen Freundin zeigt. Oder Schulze, die oft selbst zur Kamera für ein Selfie greift: "Das kommt gut an, auf Instagram wird das perfekte Unperfekte gesucht", beschreibt sie Fotos und Videos, die zwar wunderbar orchestriert, aber dennoch ganz gewöhnlich wirken sollen. Für Politiker bedeutet das: "Auf Instagram will sie niemand sehen, wie sie auch im Fernsehen zu sehen sind. Wenn sie dann Gifs und Sticker benutzen, ist das nicht peinlich, sondern macht sie menschlich. Das lieben die Instagram-Nutzer."

Schöne heile Insta-Welt

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Auf Instagram wird viel gelacht. Klingbeil stellt zusammen mit Spitzenkandidatin Katarina Barley das Programm zur Europawahl vor: fröhliche Gesichter. Cem Özdemir beim Frühsport: natürlich lacht er dabei. Katharina Schulze und die Bienen: ein dickes Grinsen im Gesicht. Instagram bietet eine Wohlfühlwelt, sagt Fuchs. Mit der Realität hat die nicht viel zu tun.

"Instagram ist eine Abwechslung zur schlechten Laune und auch zum Hass, der auf Twitter und Facebook oft den Ton angibt", gibt Klingbeil offen zu. Seit er als Generalsekretär in der Öffentlichkeit steht, wüten auch vermehrt Internettrolle auf seinen Profilen. "Dort gibt es organisierte Gruppen, die gezielt miese Stimmung verbreiten wollen. Die habe ich auf Instagram nicht."

Diese Einschätzung teilt auch Fuchs: "Es gibt auf Instagram noch keine Troll-Kultur. Zudem ist es schwerer, durch Computerprogramme automatisiert Ärger zu machen." Das sieht auch Grünen-Chefin Baerbock so: "Man ist netter zueinander, es gibt weniger Trolle. Und es gibt ein echtes Interesse am Austausch. Klar gibt es auch auf Instagram Hasskommentare – vor allem Frauen haben darunter zu leiden. Aber der Grundton ist ein anderer: freundlicher und zugewandter", sagt die Politikerin.

Auf Instagram begrüßt Robert Habeck seine Fans wöchentlich mit einem neuen Post, obwohl er sich eigentlich von den sozialen Medien losgesagt hatte. Von Facebook und Twitter hatte sich der Grünen Politiker verabschiedet, nachdem er für zwei Äußerungen über ein vermeintliches Demokratiedefizit in Bayern und Ostdeutschland im Netz ziemlich viel Prügel einstecken musste. Nur auf Instagram blieb der Grünen-Chef. Und postet im Wochentakt Fotos in die Welt. "Dann wirkt das schon so, als ginge er nur noch dorthin, wo er geliebt wird", sagt Experte Fuchs.

Auffällig viele Politiker melden sich bei Facebook ab

Im letzten Jahr sind zwölf Bundestagsabgeordnete bei Facebook verschwunden, 34 Politiker aus Landtagsparlamenten haben sich abgemeldet, vier deutsche EU-Parlamentarier nutzen Facebook nicht mehr, dazu vier Minister im Bund und in den Ländern, rechnet Fuchs vor: "Ich würde nicht soweit gehen, dass nun viele Politiker die komplette Kommunikation zu Instagram umschichten. Aber es gibt auffällig mehr Politiker, die sich aus Facebook und Twitter verabschieden im Vergleich zu den Vorjahren", stellt er fest.

Dabei können auch andere Gründe eine Rolle spielen, so der Experte: Datenschutz, Algorithmus-Änderungen, neue Ämter oder Funktionen, die den Aufenthalt in der zeitaufwendigen digitalen Welt verhindern. Doch für Fuchs ist eindeutig: "Ich habe zudem das Gefühl, dass viele Politiker nun quantitativ weniger auf Facebook machen als vorher."

Das wird dann zum Problem, wenn die Flucht aus Facebook mit der Hoffnung auf einen Neustart in der heilen Instagram-Welt gesehen wird. Denn dem Netzwerk fehlt auch die mildere Form von Empörung: die Diskussion. Fuchs: "Instagram ist nicht das Netzwerk für hochkomplexe politische Themen oder Debatten. Wer auf Instagram unterwegs ist, um vor dem politischen Diskurs zu fliehen, macht etwas falsch."

Instagram politisiert sich – mit all den Nachteilen

Doch mit der Flucht in die heile Welt von Instagram könnte es bald vorbei sein. Auch das Netzwerk politisiert sich langsam. Auch Hatespeech, also Anfeindungen, gibt es immer mehr. Zuletzt musste das Katharina Schulze erfahren. Die postete ein Urlaubsfoto aus Kalifornien, darauf zu sehen ein Eisbecher und ein Plastiklöffel. Kaum in der Insta-Welt angekommen, musste sich die Grünen-Politikerin rechtfertigen, wie Flugreisen und Plastikmüll zu ihrer Partei passen können.


Auch Instagram ist also nicht geschützt vor der Internet-Empörungsmaschinerie, die sich seit einigen Jahren beständig dreht. Politiker müssen ganz genau darauf achten, was sie tun und was sie sagen, sagt Fuchs: "Da muss dann jedes Komma sitzen, sonst könnte es Probleme geben." Klingbeil hingegen sieht bei Instagram bislang nur das Positive. Und lobt die Debatten, die er dort führt.

Nach einem hochpolitischen Wochenstart ist für Klingbeil zur Wochenmitte wieder Fußballzeit. Seine Bayern spielen in der Champions League. Auf das Spiel freut er sich: ein großes Sticker-Herz prangt in seiner Instagram-Story. Ob er am Abend leidet oder sich über einen Sieg freuen kann, hält er nicht geheim. Seine Fans sind jederzeit dabei.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherchen
  • Instagram-Accounts von Lars Klingbeil
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