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Berliner Terrorverdächtige hatten Kontakt zu Amri


Verbindung zum Weihnachtsmarkt-Attentäter
Berliner Terrorverdächtige hatten Kontakt zu Amri

Von dpa
01.02.2017Lesedauer: 1 Min.
Der Attentäter vom Breitscheid-Platz: Anis Amri.Vergrößern des BildesDer Attentäter vom Breitscheid-Platz: Anis Amri. (Quelle: dpa-bilder)
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Im Fall der drei in Berlin verhafteten islamistischen Terrorverdächtigen gibt es eine Verbindung zum Weihnachtsmarkt-Attentäter Anis Amri. Zwei der Männer sollen nach Informationen aus Sicherheitskreisen Kontakt zu Amri gehabt haben.

Die Verdächtigen sind wie Amri regelmäßig in die Fussilet-Moschee in Berlin-Moabit gegangen. Der Verfassungsschutz führt die Moschee als Islamisten-Treffpunkt. Sie war am Dienstag im Rahmen der Anti-Terror-Razzia wie schon kurz nach dem Anschlag Amris im Dezember durchsucht worden.

Wohl staatsgefährdende Gewalttat geplant

Gegen die Verdächtigen im Alter von 21, 31 und 45 Jahren wird wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat ermittelt. Sie sollen geplant haben, ins Kriegsgebiet nach Syrien und in den Irak auszureisen, um dort zu kämpfen, so der Sprecher der Staatsanwaltschaft.

Der 24 Jahre alte Tunesier Amri hatte am 19. Dezember bei dem Anschlag auf den Berliner Breitscheidplatz zwölf Menschen getötet und rund 50 teils schwer verletzt. Er starb auf der Flucht Tage nach der Tat bei einem Schusswechsel mit der Polizei in Italien.

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