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Kritik an SPD-Plänen: DIHK will niedrigere Steuern für Besserverdienende


Kritik an SPD-Plänen
DIHK will niedrigere Steuern für Besserverdienende

Von dpa-afx, t-online
Aktualisiert am 27.12.2017Lesedauer: 1 Min.
Die SPD-Fraktionschefin hatte zuletzt Steuererhöhungen für Reiche gefordert.Vergrößern des BildesDie SPD-Fraktionschefin hatte zuletzt Steuererhöhungen für Reiche gefordert. (Quelle: Oliver Berg/dpa-bilder)
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Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag hat sich gegen die Steuererhöhungspläne der SPD ausgesprochen. Stattdessen sollten Besserverdienende sogar entlastet werden.

"Die SPD wird ihre Steuererhöhungspläne begraben müssen, weil es sich Deutschland einfach nicht leisten kann, im Zukunftswettbewerb mit anderen Industrieländern wie den USA und Frankreich ins Hintertreffen zu geraten", sagte DIHK-Chef Eric Schweitzer der "Rheinischen Post". Daher sei eine Steuerreform mit deutlichen Entlastungen der Wirtschaft nötig.

Dies gehe nur über eine Einkommensteuersenkung auch für Besserverdienende. 80 Prozent der Unternehmen in Deutschland seien Personengesellschaften. Sie zahlten Einkommensteuer, und viele von ihnen den Spitzensteuersatz. Aber auch die Körperschaft- und die Gewerbesteuer müssten gleichzeitig gesenkt werden.

SPD-Fraktionschefin Andrea Nahles hatte zuletzt Steuererhöhungen für Reiche gefordert. Spitzenverdiener müssten stärker durch einen höheren Spitzensteuersatz und eine Reichensteuer an der Finanzierung staatlicher Aufgaben beteiligt werden, verlangte Nahles im Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".


Quelle:
dpa/AFX

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