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Ein Jahr vor Landtagswahl: AfD in Sachsen stärkste Kraft


Ein Jahr vor Landtagswahl
AfD in Sachsen mit 35 Prozent stärkste Kraft

Von dpa, t-online
31.08.2023Lesedauer: 1 Min.
Tino Chrupalla, Alice Weidel: Die AfD-Chefs haben mit Blick auf die Umfragewerte im Osten Grund zur Freude.Vergrößern des BildesTino Chrupalla, Alice Weidel: Die AfD-Chefs haben mit Blick auf die Umfragewerte im Osten Grund zur Freude. (Quelle: IMAGO/Frank Hoermann/SVEN SIMON)
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In einem Jahr wird in Sachsen gewählt. In einer neuen Umfrage liegt die AfD dort nun deutlich vor der CDU auf Platz eins.

Ein Jahr vor der Landtagswahl in Sachsen liegt die AfD einer Insa-Umfrage zufolge in dem Bundesland auf Platz eins – klar vor der CDU von Ministerpräsident Michael Kretschmer.

Die AfD kommt auf 35 Prozent, wie die "Leipziger Volkszeitung" (LVZ) berichtete. Die CDU steht bei 29 Prozent. Die LVZ hatte die Umfrage zusammen mit der "Freien Presse" und der "Sächsischen Zeitung" in Auftrag gegeben.

Ähnlich erfolgreich ist die AfD bereits in Thüringen. Hier erzielte sie bei der letzten Umfrage des Meinungsforschungsinstitut Insa Anfang Juli 32 Prozent Zustimmung – zehn Prozent mehr als die Linke, die derzeit mit Bodo Ramelow den Ministerpräsidenten stellt.

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Koalitionsbildung? Womöglich schwierig

Neun Prozent der Befragten würden in Sachsen die Linke wählen, sieben Prozent die SPD, sechs Prozent die Grünen und fünf Prozent die FDP. Für eine Fortsetzung der aktuell regierenden Koalition aus CDU, SPD und Grünen würde das wohl nicht reichen. In Sachsen ist die nächste Landtagswahl für den 1. September 2024 geplant.

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Wahlumfragen sind generell immer mit Unsicherheiten behaftet. Unter anderem erschweren nachlassende Parteibindungen und immer kurzfristigere Wahlentscheidungen den Meinungsforschungsinstituten die Gewichtung der erhobenen Daten.

Insa gibt eine statistische Fehlertoleranz von plus/minus 2,2 Prozentpunkten an. Grundsätzlich spiegeln Umfragen nur das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung wider und sind keine Prognosen auf den Wahlausgang.

Video | "Was heute als rechts gilt, ist einfach nur normal"
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Quelle: t-online
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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