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Wolfgang Kubicki (FDP) fordert Obergrenze für Migranten in Stadtteilen


Einwanderung
Kubicki will Obergrenze für Migranten in Stadtteilen

Von afp
Aktualisiert am 08.11.2023Lesedauer: 1 Min.
Wolfgang Kubicki: "Einen ehrenvollen Rücktritt würde Karl Lauterbach niemand vorwerfen".Vergrößern des BildesWolfgang Kubicki: Der FDP-Vizechef hat sich mit einem ungewöhnlichen Vorschlag in die Migrationsdebatte eingeschaltet. (Quelle: Thomas Bartilla/imago-images-bilder)
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FDP-Vizechef Wolfgang Kubicki will den Anteil von Migranten pro Stadtteil deckeln. So solle dem Entstehen von Parallelgesellschaften entgegengewirkt werden.

FDP-Vizechef Wolfgang Kubicki will den Anteil von Migranten pro Stadtteil deckeln, um so dem Entstehen von Parallelgesellschaften entgegenzuwirken. Kubicki schlug am Dienstag im Sender Welt TV eine Obergrenze für den Migrantenanteil von 25 Prozent der Einwohner pro Stadtviertel vor. Dies könne unter anderem über die Residenzpflicht geregelt werden – also über die Zuweisung von Asylbewerbern und Geduldeten auf bestimmte Wohngebiete.

"Das, was wir heute auf deutschen Straßen sehen, ist das Ergebnis von Parallelgesellschaften", sagte Kubicki. Diese Parallelgesellschaften hätten sich entwickelt, "weil Menschen verständlicherweise sich zusammengefunden haben in bestimmten Vierteln". Deswegen müsse gelten: "Ein Viertel einer Stadt darf nicht mehr als 25 Prozent Migrantenanteil haben."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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