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Mindestlohn in der Pflege soll steigen


Ab 2018 mehr Geld
Mindestlohn in der Pflege soll steigen

Von dpa
18.07.2017Lesedauer: 1 Min.
Der Mindestlohn für Pflegekräfte soll ab 2018 in Westdeutschland von 10,20 Euro auf 10,55 Euro und in Ostdeutschland von 9,50 Euro auf 10,05 Euro steigen.Vergrößern des BildesDer Mindestlohn für Pflegekräfte soll ab 2018 in Westdeutschland von 10,20 Euro auf 10,55 Euro und in Ostdeutschland von 9,50 Euro auf 10,05 Euro steigen. (Quelle: Archiv/Tobias Kleinschmidt/lsw/dpa-bilder)
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Den Dortmunder "Ruhr Nachrichten" zufolge werden die Mindestlöhne für Pflegekräfte steigen – bis 2020 sollen die Stundensätze auf 11,35 Euro im Westen und 10,85 Euro im Osten erhöht werden.

Das geht aus einem Verordnungsentwurf von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) hervor, der am Mittwoch vom Bundeskabinett auf den Weg gebracht werden soll und den Dortmunder "Ruhr Nachrichten" vorliegt. Derzeit beträgt der Mindestlohnsatz für Pflegekräfte demnach 10,20 Euro in Westdeutschland und 9,50 Euro im Osten.

Zum 1. Januar 2018 soll er dem Bericht zufolge auf 10,55 Euro (Westen) beziehungsweise 10,05 Euro (Osten) steigen. Die Lohnuntergrenze in der Pflege betrifft rund 908.000 Beschäftigte. In Privathaushalten gilt der Pflege-Mindestlohn jedoch nicht, sondern der allgemeine gesetzliche Mindestlohn von deutschlandweit derzeit 8,84 pro Stunde.

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