Anzeige
Unfälle Debatte über Sicherheitslücken nach Busunglück mit 18 Toten
dpa, dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH
04.07.2017Lesedauer: 1 Min.
Kopiert
Münchberg (dpa) - Nach dem verheerenden Unfall auf der Autobahn 9 ist eine Diskussion über Sicherheitslücken in Reisebussen entbrannt. Erst seit November 2015 müssen Busse mit einem Notbremssystem ausgestattet sein. Dieses lasse sich aber leicht abschalten. Das kritisierte der Kraftfahrtexperte des Tüv Rheinland, Hans-Ulrich Sander, im ZDF. Er forderte, diese Gesetzeslücke müsse schnell geschlossen werden. 18 Menschen waren gestern beim Brand eines Reisebusses nahe Münchberg gestorben. 30 weitere Reisende wurden verletzt. Der Bus war aus noch ungeklärter Ursache auf einen Lastwagen aufgefahren.
ShoppingAnzeigen
Newsblog zum russischen Angriffskrieg
Von C. Cöln, L. Mielke, J. Seiferth
Meinung|Tagesanbruch
Von Florian Harms
Newsblog zur Krise in Nahost
Von Julian Seiferth
"Maybrit Illner"
Von Charlotte Zink
Prozess in New York
London schickt mehr Waffen
Munition aus Nordkorea geliefert
Vizekanzler in der Kritik
Von Julian Seiferth
Bedenken bei AKW-Ausstieg unterdrückt?
"Wenn er es dem Militär befiehlt"