Anzeige
Extremismus Islamistischer Gefährder fliegt trotz Fußfessel nach Griechenland
dpa, dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH
16.11.2017Lesedauer: 1 Min.
Kopiert
Hamburg (dpa) - Ein mit elektronischer Fußfessel überwachter islamistischer Gefährder ist nach Medienberichten über den Hamburger Flughafen ins Ausland verschwunden. Der 35-jährige Syrer Hussein Z. habe im Oktober ungehindert ein Flugzeug bestiegen, berichteten der Bayerische Rundfunk und der «Spiegel». Mehrere Stunden lang habe die Gemeinsame Überwachungsstelle der Länder im hessischen Bad Vilbel keine Signale von der Fußfessel empfangen. Die nächste Ortung sei erst am Flughafen Athen gelungen. Die Bundespolizei kenne den Vorfall, sagte eine Sprecherin der dpa, ohne sich weiter zu äußern.
ShoppingAnzeigen
"Maybrit Illner"
Von Charlotte Zink
Prozess in New York
Newsblog zum russischen Angriffskrieg
Von C. Cöln, L. Mielke, J. Seiferth
London schickt mehr Waffen
Munition aus Nordkorea geliefert
Meinung|Tagesanbruch
Von Florian Harms
Newsblog zur Krise in Nahost
Von Julian Seiferth
Vizekanzler in der Kritik
Von Julian Seiferth
Bedenken bei AKW-Ausstieg unterdrückt?
"Wenn er es dem Militär befiehlt"