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EM 2021: Italiens Triumph hat einen faden Beigeschmack


Tagesanbruch
Dieser grandiose Triumph hat einen faden Beigeschmack

MeinungVon Florian Wichert

Aktualisiert am 12.07.2021Lesedauer: 10 Min.
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Grenzenloser Jubel in Italien: So reagierten die Fans auf den Ausgang des EM-Finales am Sonntagabend. (Quelle: Reuters)

Guten Morgen, liebe Leserin, lieber Leser,

ganz Italien steht heute wohl mit einem breiten Grinsen im Gesicht auf – und womöglich auch mit einem Kater nach einer feuchtfröhlichen Nacht. Bei der Fußball-Europameisterschaft hat die sympathischste und mit Abstand beste Mannschaft am späten Abend nach einem dramatischen 4:3 im Elfmeterschießen gegen England den Titel gewonnen – und anschließend auf den Straßen gelacht, getanzt und vor Freude geweint.

Riesenparty in Italien – aber eine ernüchternde Turnierbilanz

Es braucht nicht die teuersten Stars oder die größten Namen. Italien hat der beste Trainer gereicht, um den Fußballthron in Europa zu besteigen. Verbunden mit dem größten Herz natürlich. Das haben die Spieler schon beim Singen ihrer Hymne offenbart. Und anschließend jeden Gegner niedergerungen. Die Bilder werden in Erinnerung bleiben.

"Wir waren völlig am Boden", sagte der Torschütze zum zwischenzeitlichen 1:1 nach dem Triumph, Leonardo Bonucci. Was sportlich zutrifft, weil die "Squadra Azzurra" zuletzt die Weltmeisterschaft 2018 verpasst hat, was eigentlich undenkbar ist für so eine fußballverrückte Nation. Und die Aussage trifft auch auf das ganze Land zu im Laufe der Corona-Pandemie. Unvergessen sind die schlimmen Bilder aus Bergamo, wo Leid und Tod wüteten wie nirgendwo sonst in Europa. Auch Spieler und Verantwortliche mussten Leid ertragen. Der heutige Co-Trainer Gianluca Vialli besiegte den Lungenkrebs. Kein Vergleich, aber zumindest auch ein schwerer Rückschlag bei diesem Turnier: der Achillessehnenriss bei Spieler Leonardo Spinazzola.

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Ein Pokal wiegt natürlich keine Toten auf und genauso wenig Krankheiten und Verletzungen. Aber er kann einer Nation zumindest eine Freude bereiten, die sie in der Form lange nicht verspürt hat.

Auch Gegner England lechzte nach diesem Erfolg, doch aus dem ersten Titel seit dem Weltmeisterpokal vor 55 Jahren wurde nichts. Wie so oft aufgrund einer Niederlage im Elfmeterschießen. Umso größer ist die Trauer.

Das war nun also das emotionale Ende. Das letzte Spiel der 16. Fußball-Europameisterschaft, die in vielerlei Hinsicht eine außergewöhnliche war. Allerdings nicht nur im positiven Sinne. Und auch nicht unbedingt im sportlichen, sieht man mal von den Italienern ab.

Was bleibt, ist vor allem ein fader Beigeschmack, wenn man sich die Bilanz anschaut – zum Beispiel in folgenden Kategorien.

Die Fans: Die Auslastung der elf Stadien lag zwischen 20 und 100 Prozent. 20 in München, wo also rund 14.000 Zuschauer die Spiele besuchen durften. 100 in Budapest, wo also knapp 68.000 Fans ins Stadion konnten. Das führte zu Bildern und Szenen, die aus der Zeit gefallen schienen nach eineinhalb Jahren Pandemie. Eng umschlungene Fans beim Jubel, Zuschauer dicht an dicht und ohne Masken auf den Rängen, Gedränge an Ein- und Ausgängen. In ganz Europa tobten trotz der Teststrategien in den Stadien die Diskussionen: Sendet man hier das richtige Zeichen an die Bevölkerung, während die Delta-Variante des Coronavirus unaufhaltsam auf dem Vormarsch ist?

Wie viele Infektionen letztlich mit der EM in Verbindung stehen werden, wird sich erst in den nächsten Wochen zeigen. Stand heute sind es 2.535 Fälle. Davon "nur" 18 Infektionen in Deutschland. Uefa-Präsident Aleksander Ceferin: "Den Fußball zu beschuldigen, das Virus zu verbreiten, ist aus meiner Sicht unverantwortlich." Das ist es natürlich nicht.

Die Fans zeigten dabei in den Stadien zwei Gesichter.

Das freundliche, als der Däne Christian Eriksen im dritten Spiel der EM zusammengebrochen war. Dänische und finnische Fans stimmten gemeinsam einen Wechselgesang mit dem Namen des Mittelfeldspielers an. Bei der Nachricht des Stadionsprechers, dass Eriksen ansprechbar, wach und stabil sei, brachen alle gemeinsam in Jubel aus. Rivalität? Spielte hier keine Rolle mehr. Auch Fans anderer Nationen präsentierten sich im Verlauf des Turniers solidarisch und mitfühlend.

Andere Fans dagegen zeigten ein hässliches Gesicht. Insbesondere die englischen. Sie ließen jeglichen Respekt vor dem Gegner und dessen Hymne vermissen und pfiffen diese schon vor dem Spiel nieder. Sie jubelten lautstark, als beim Sieg gegen Deutschland ein Mädchen auf der Leinwand eingeblendet wurde, das bitterlich weinte. Sie stürmten vor dem Finale gestern Abend das Wembley-Stadion. Einige lieferten sich wilde Prügeleien.

Die ungarischen Fans fielen in all ihren drei Gruppenspielen gegen Portugal, Deutschland und Frankreich mit rassistischen, homophoben und diskriminierenden Sprechchören und Äußerungen auf. Nicht alle ungarischen Fans natürlich, aber zumindest die "Carpathian Brigade“. Das ist ein Zusammenschluss von eigentlich verfeindeten Hooligangruppen in Ungarn, die beim Nationalteam eine gemeinsame Identifikation gefunden haben.

Frankreichs Stürmer Kylian Mbappé bedachten sie gar mit Affenlauten. Die Strafe für den ungarischen Verband? 100.000 Euro und zwei Pflichtspiele ohne Zuschauer. In Pandemiezeiten, in denen die meisten sowieso vor leeren Rängen spielen, ist das natürlich ein Witz.

Modus/Austragung: Trotz heftiger Kritik hielt die Uefa am ersten paneuropäischen Turnier fest, also dem ersten in elf statt nur in ein oder zwei Ländern. Im Nachhinein allerdings hat Präsident Ceferin bei der BBC nun offen zugegeben: "Ich glaube nicht, dass wir das noch mal machen. Ich denke, es ist zu herausfordernd und nicht korrekt, dass zum Beispiel manche Teams mehr als 10.000 Kilometer reisen müssen und andere nur 1.000."

Ach was.

Diese Problematik kam wenig überraschend. Deutschland, Dänemark, England, Italien oder die Niederlande mussten in der Vorrunde in der Tat überhaupt nicht reisen und hatten allesamt drei Heimspiele. Wales, die Schweiz oder die Slowakei pendelten zwischen Baku, St. Petersburg und Rom und legten mehr als 10.000 Kilometer zurück.

Die Aussagen sind dementsprechend natürlich ein Hohn.

Falls Sie sich fragen, was eigentlich der Grund für dieses paneuropäische Turnier war: Das habe ich mich auch gefragt und noch mal nachgeschaut. Offiziell sollte so der 60. Geburtstag des Wettbewerbs "gefeiert" werden. Der damalige Uefa-Generalsekretär Gianni Infantino kündigte 2012 die größte Party an, die es je bei einer EM gegeben habe. Das Motto: "Euro for Europe". Falls Sie das auch noch nie gehört haben, grämen Sie sich nicht. Der Plan der Uefa ist offensichtlich einfach nur in jeder Hinsicht in die Hose gegangen. Corona hätte es dafür gar nicht gebraucht.

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Genauso missraten: der Turniermodus. Wie schon 2016 durften 24 statt zuvor 16 Nationen teilnehmen. Um eine Achtelfinalrunde ausspielen zu können, brauchte es genug Mannschaften, die weiterkommen – weshalb auch die vier besten Gruppendritten die Vorrunde überstanden. Einige von ihnen erfuhren so erst Tage nach ihrem letzten Gruppenspiel, ob sie weiter waren. Eine komplizierte Tabelle aus den Gruppendritten gab den Ausschlag. Für Fans und Zuschauer wie auch für die Spieler und Verantwortlichen war das nur schwer verständlich.

Die Uefa plant nun offenbar eine weitere Aufstockung auf 32 Mannschaften. Vorteil: Der Quatsch mit den Gruppendritten ist dann Geschichte. Nachteil: Mehr als die Hälfte der Nationen in Europa ist dann bei der EM dabei. Für die Uefa bedeutet das: mehr Spiele, mehr Geld. Für die Fans bedeutet es: weniger Qualität. Wenn nicht mehr die besten, sondern nur noch die meisten teilnehmen, wird die Europameisterschaft kaputtgehen. Und die Weltmeisterschaft genauso. Da werden 2026 sogar 48 Nationen teilnehmen.

Der Veranstalter: Der Modus in der Kritik, die Austragung sowieso – doch auch darüber hinaus hat die Uefa in erster Linie Negativschlagzeilen produziert. Sie geht mit einem ramponierten Image aus dem Turnier – und das vollkommen zu Recht. Nach dem Eriksen-Zusammenbruch und seiner Wiederbelebung stellte die Uefa die Dänen vor die Wahl, ob sie das Spiel sofort und damit noch am Samstagabend – oder alternativ am Sonntagmittag fortsetzen wollen. Der dänische Verband entschied sich fürs sofortige Weiterspielen, Spieler und Trainer ärgerten sich aber später über die Entscheidung und auch die Uefa für ihr Vorgehen.

Erneuten Ärger handelte die sich mit ihrer Entscheidung ein, den Antrag aus München abzulehnen, die Allianz Arena beim Gruppenfinale Deutschland gegen Ungarn in Regenbogenfarben erstrahlen zu lassen. Später verbot sie auch die gleichfarbige Bandenwerbung. Zurück bleibt der Eindruck, dass die Uefa vor Autokraten wie Ungarns Ministerpräsidenten Viktor Orbán kuscht. Und dass teilweise fragwürdige Sponsoren wie Qatar Airways, Alipay, Gazprom oder Tiktok wichtiger sind als Werte wie Vielfalt, Toleranz oder Klimaschutz, für die die Uefa zu stehen behauptet.

Die Zwischenfälle: Spanien musste zunächst auf Kapitän Sergio Busquets verzichten aufgrund einer Corona-Infektion, Kroatien im Achtelfinale auf Ivan Perisic. Die Coronafälle im Turnier hielten sich also in Grenzen. Umso schwerwiegender ganz andere Zwischenfälle. Ein Greenpeace-Aktivist wollte mit einem Gleitschirm protestieren, wurde vom Wind abgetrieben, verhedderte sich in der Kamera-Aufhängung und krachte auf der Tribüne um ein Haar in die Zuschauer. Später sorgte ein deutscher Flitzer mit Regenbogenfahne für Aufmerksamkeit. Im Finale der nächste.

Das Sportliche: Bei den großen Turnieren gewann bislang meist die Nation den Titel, die den besten Einzelspieler oder auch das beste Kollektiv hatte. Bei der WM 2018 ging der Stern von Stürmer Kylian Mbappé auf, der mit vier Toren den Ausschlag für Frankreich gab. 2016 überstrahlte Cristiano Ronaldo alle und führte Portugal zum EM-Titel. Bei der WM 2014 siegte Deutschland dank einer fantastischen Mannschaft.

Die EM 2021 dagegen war das Turnier der Trainer.

Negativbeispiel: Bundestrainer Joachim Löw, der fälschlicherweise kurzfristig auf eine Dreierkette umstellte, Spieler auf der falschen Position aufbot und auch noch beratungsresistent gegenüber seinen Spielern war. Ergebnis: Die deutsche Nationalmannschaft scheiterte mit hervorragenden Einzelspielern schon im Achtelfinale.

Positivbeispiele: Die Finalisten Italien und England. Titeltrainer Roberto Mancini krempelte den italienischen Fußball so stark um, dass die Mannschaft heute so attraktiv und offensiv spielt wie früher beispielsweise die Franzosen. Und Gareth Southgate setzte seinen Plan für England gegen alle Unkenrufe und Widerstände um – und machte England wieder zu einem ernsthaften Titelkandidaten. Wohlgemerkt nach mehreren Jahrzehnten.

Und auch das Finale entschied mit Southgate ein Trainer, wenn auch zu Englands Ungunsten. Er wechselte mit Jadon Sancho und Marcus Rashford in der letzten Minute der Verlängerung extra für das Elfmeterschießen zwei Spieler ein. Beide verschossen ihren Elfmeter. Kein Wunder. Southgate hatte die beiden im Laufe des Turniers meist links liegen gelassen. Selbstvertrauen tanken konnten sie so nicht.

Noch nie drückten die Trainer einem Turnier so ihren Stempel auf wie bei diesem. Mit Mancini endete das für einen mit dem größten Erfolg seiner Karriere, für viele andere wie Southgate und Löw mit einer der größten Enttäuschungen.


Die Debatte um Verbote für Ungeimpfte

"Die Nicht-Geimpften haben nicht die Freiheit, ihre Maske abzulegen. Sie dürfen nicht ins Stadion, nicht ins Schwimmbad und nicht ohne Maske im Supermarkt einkaufen. Und man darf Ungeimpften und jenen mit nur einer einfachen Impfung nicht mehr gestatten, in den Urlaub zu fahren."

Die Aussage kommt von Peter Heinz (66), dem Vorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung in Rheinland-Pfalz. Getätigt hat er sie gegenüber der "Rhein-Zeitung". Die Worte bergen eine große Brisanz in Anbetracht aufkommender Impfmüdigkeit und allmählich wieder steigender Inzidenzen und Infektionszahlen. Heinz sagt, Ungeimpfte seien eine Gefahr für die Gesellschaft und dürften daher nicht die gleichen Freiheiten wie Geimpfte bekommen. Und Hessens Regierungschef Volker Bouffier sagte gestern, dass es ihn nicht wundern würde, wenn in verschiedenen Branchen, beispielsweise in der Gastronomie, der Impfschutz zur Voraussetzung für einen Besuch würde.

Die entscheidende Frage: Wie haltbar ist die Forderung von Heinz?

Tatsächlich ist mittlerweile genügend Impfstoff in Deutschland vorhanden. Jeder Bundesbürger hat die Möglichkeit, sich noch im Sommer impfen zu lassen und so sich und seine Mitmenschen zu schützen.

Doch die Forderung von Heinz hat gleich mehrere Haken.

Mit dem Grundrecht ist sie nicht vereinbar. Auch, weil sie nicht verhältnismäßig ist. Zumal Verbote für Ungeimpfte auch solche Ungeimpften treffen, die sich aufgrund einer Krankheit und der entsprechenden Medikation nicht impfen lassen können. Genauso Kinder, für die es noch immer keine Impfempfehlung gibt.

Auch wenn die Impfquote in den nächsten Wochen langsamer steigt und Heinz wenig von Impfangeboten hält, gibt es in Deutschland noch viele bislang nicht ausgeschöpfte Optionen, um die Quote zu verbessern. Vielleicht sollte man die zunächst probieren.


Gegockel oder Start in den Weltraumtourismus?

Ist das "pubertäres Gegockel" dreier Milliardäre nach dem Motto "Meine Rakete kann länger als deine und ich bin schneller als du", wie es Philosoph Christoph Quarch im SWR nannte? Oder doch vielmehr ein historischer Start für den Weltraumtourismus? Denn rund 600 Menschen sollen sich für mehr als 200.000 Dollar bereits einen Startplatz reserviert haben.

Am Ende ist es wohl etwas von beidem.

Fakt ist, dass der britische Unternehmer Richard Branson mit seinen 70 Jahren gestern vor Amazon-Gründer Jeff Bezos und Tesla-Chef Elon Musk im Raumschiff die Schwerelosigkeit erfahren durfte. In 80 Kilometern Höhe. Hier finden Sie weitere Bilder und die Antwort auf die Frage, ob 80 Kilometer Höhe überhaupt schon Weltraum ist.


Was lesen?

Einsamkeit, Homeoffice, Kurzarbeit: In der Corona-Zeit gab es viele Menschen, die sich Haustiere angeschafft haben. Weil das nicht immer wohl überlegt war, füllen sich nun die Tierheime, einige verkündeten bereits einen Aufnahmestopp. Dabei geht es meist nicht um die "Rückgabe" von Tierheimtieren, wie Lea Schmitz vom Deutschen Tierschutzbund im Interview mit meiner Kollegin Sandra Simonsen berichtet. Es gibt ein viel größeres Problem.


Falls Sie gestern Abend zufällig bei "RTL Aktuell" um 18.45 Uhr vorbeigezappt haben, sind Sie womöglich Zeuge eines verrückten Schauspiels geworden. Stromausfall. Die Moderatoren Peter Kloeppel und Andreas von Thien saßen plötzlich im Dunkeln, machten aber mit einer Handy-Taschenlampe unbeirrt weiter. Von Thien hat meiner Kollegin Ricarda Heil anschließend von einem Knall und mehreren Schreckmomenten berichtet.


Die Wahl scheint entschieden: Inzwischen führt die Union deutlich vor den Grünen. Doch bei CDU und CSU wächst die Sorge, dass die Umfragen trügerisch sind, wie mein Kollege Tim Kummert berichtet. Vor allem, falls der Sommer doch noch heiß wird.


Ägyptens Pyramiden sind ein Touristenmagnet. Und egal, ob Sie schon mal dort waren oder nicht, möchte ich Ihnen unsere Serie zu den "Geheimnissen Ägyptens" ans Herz legen. In zehn Teilen erklärt Ihnen unsere Archäologie-Expertin Angelika Franz, wer die Pyramiden überhaupt erfand, was es mit der Nofretete auf sich hat und wo wohl das sagenumwobene Goldland Punt gelegen haben muss. Hier finden Sie Teil eins über den "Fluch des Pharao".


"Damit tragen Sie zur Spaltung bei": Hendrik Streeck hat Karl Lauterbach im Fernsehen scharf attackiert – und dafür im Netz Prügel bezogen. Dahinter steckt eine völlig falsche öffentliche Wahrnehmung, wie mein Kollege Martin Trotz kommentiert.


Im Fußball-Stammtisch "Doppelpass" bei Sport 1 diskutieren die Gäste seit einigen Wochen regelmäßig in einem neuen Format über die t-online-These von Stefan Effenberg, unserem Kolumnisten. Am gestrigen Sonntag hat er Uli Hoeneß mit seiner neuesten These zu einer bemerkenswerten Aussage in Bezug auf ein mögliches Engagement beim DFB bewogen.


Was amüsiert mich?

Mit dem vollständigen Impfschutz rücken langsam wieder andere Krankheiten in den Vordergrund.

Ich wünsche Ihnen einen fantastischen Start in die neue Woche und freue mich, für Sie morgen erneut die Themen des Tages zu kommentieren.

Ihr

Florian Wichert
Stellvertretender Chefredakteur t-online
Twitter: @florianwichert

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Mit Material von dpa.

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