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Chronik: Unwetter haben in den letzten Wochen schwere Schäden angerichtet


Chronologie
Unwetter haben schwere Schäden angerichtet

Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 1 Min.
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Sturmböen, Starkregen, Gewitter: In den vergangenen Wochen haben verheerende Unwetter Menschen den Tod gebracht und Millionenschäden verursacht.

9. Mai 2009

Über Hamburg fegen Stürme mit bis zu 100 Kilometern pro Stunde hinweg. 400 Fahrgäste müssen aus einer S-Bahn gerettet werden, weil abgeknickte Bäume im Gleisbett liegen. Im Wattenmeer vor der Nordseeinsel Neuwerk verlieren zwölf Schulkinder bei Dauerregen und Gewitter die Orientierung und werden erst im letzten Augenblick gerettet. Im Süden Baden-Württembergs werden zahlreiche Erdrutsche verursacht und Straßen überschwemmt.

21. Mai

Wolkenbrüche bringen bis zu 38 Liter Regen pro Quadratmeter. In Teilen Brandenburgs fallen Hagelkörner von sechs Zentimetern Durchmesser. Auch Teile Nordrhein-Westfalens sind winterlich weiß von Hagel. In Mecklenburg-Vorpommern erreichen orkanartige Böen 111 Kilometer pro Stunde.

27. Mai

Ein schweres Unwetter richtet Schäden in Millionenhöhe an. Bei Bremerhaven drücken Windböen einen auslaufenden Frachter gegen Schiffe an Liegeplätzen. In Braunschweig und dem Kreis Peine in Niedersachsen führt ein Wirbelsturm zu Chaos.

10. Juni

In Schleswig-Holstein verursachen zwei Tornados starke Zerstörungen. Allein in Großolt bei Flensburg werden elf Häuser schwer demoliert.

27. Juni

Im niederrheinischen Xanten werden 13 Besucher eines Römerfestes bei einem Blitzschlag verletzt. In Oberbayern treten zahlreiche Flüsse und Bäche über die Ufer.

4. Juli

Bei schweren Unwettern kommen in Deutschland drei Menschen ums Leben. Der Düsseldorfer Flughafen steht unter Wasser und muss für eineinhalb Stunden gesperrt werden. In Essen prasseln Hagelkörner dick wie Taubeneier nieder.

17./18. Juli

In weiten Teilen Deutschlands regnet es innerhalb von 24 Stunden so viel wie sonst im ganzen Monat Juli. Rund um den Bodensee fallen fast überall mehr als 50 Liter je Quadratmeter.

Quelle: wetter.info, dpa

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