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Nach Erdrutsch: 17 Menschen aus Alpenschlucht gerettet


Erdrutsch in Österreich
17 Menschen aus Alpenschlucht gerettet

Von dpa, pdi

Aktualisiert am 28.05.2017Lesedauer: 1 Min.
Die Liechtensteinklamm, eine Schlucht bei St. Johann im Pongau bei Salzburg.Vergrößern des BildesDie Liechtensteinklamm, eine Schlucht bei St. Johann im Pongau bei Salzburg. (Quelle: imagebroker/imago-images-bilder)
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Ein Erdrutsch hat 17 Menschen in einer Bergschlucht in den österreichischen Alpen eingeschlossen. 300 Tonnen Geröll rutschten in die Tiefe und versperrten den Weg aus einem beliebten Ausflugsziel - jetzt sind die Wanderer gerettet worden.

Die Zufahrtsstraße zur Liechtensteinklamm bei St. Johann im Pongau wurde verschüttet, wie Polizei und Bergrettung mitteilten. Vier weitere Personen wurden von herabfallenden Steinen leicht verletzt, als sie gerade auf dem Weg aus der Schlucht waren, sagte Bergrettungskommandant Coen Weesjes.

Die Wanderer, die alle unverletzt aus der Schlucht geborgen wurden, stammten unter anderem aus Deutschland. Es rutschten nach Angaben der Polizei rund 300 Tonnen Geröll in die Schlucht und verschütteten einen Fußweg. Außerdem musste eine Zufahrtsstraße zeitweise gesperrt werden.

Mensch und Hund in Sicherheit

Zu dem Zeitpunkt befanden sich 17 Menschen und ein Hund in der Klamm in der Nähe der Grenze zu Bayern. Die Schlucht ist wegen ihrer dramatischen Felsformationen ein beliebtes Ausflugsziel.

Über einen Klettersteig, der für solche Notfälle angelegt worden war, wurden die Eingeschlossenen aus Österreich, Deutschland und Ungarn am Abend von je einem Bergretter aus der Schlucht geführt, berichtete Bergrettungskommandant Coen Weesjes.

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