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München: Quietschende Sex-Schaukel rechtfertigt Kündigung


Nächtlicher Sex auf quietschender Schaukel ist Kündigungsgrund

Von t-online
22.08.2014Lesedauer: 1 Min.
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Nächtliche Sex-Spiele auf einer laut quietschenden Schaukel rechtfertigen die Kündigung eines Mieters. Dies hat das Amtsgericht München entschieden.

Im vorliegenden Fall hatte ein Mann in seiner Mietwohnung ein altes Schaukelgestell mit Ketten aufgestellt und dieses nachts zu Sex-Spielen genutzt. Dies führte zu massiven Beschwerden von Nachbarn - und schließlich zur Kündigung durch die Vermieterin.

Geräusche entsprechen "nicht mehr dem normalen Mietgebrauch"

Diese sei zu Recht erfolgt, befand nun das Amtsgericht. Die von der Wohnung des Mieters ausgehenden nächtlichen Geräusche entsprächen nämlich "nicht mehr dem normalen Mietgebrauch". Deshalb müssten sie auch weder von den Mietern noch von der Vermieterin hingenommen werden. Das Urteil ist rechtskräftig.

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