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Kopenhagen: Taucher finden Säge im U-Boot-Fall Kim Wall


Zerstückelte Frauenleiche
Taucher finden Säge im U-Boot-Fall Kim Wall

Von dpa, pdi

12.10.2017Lesedauer: 1 Min.
Dänische Polizisten besteigen das geborgene U-Boot Nautilus.Vergrößern des BildesDänische Polizisten besteigen das geborgene U-Boot Nautilus. (Quelle: dpa-bilder)
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Neues makaberes Detail im Fall Kim Wall: Taucher haben in einer Bucht, in der auch Leichenteile der schwedischen Journalistin gefunden wurden, eine Säge entdeckt.

Das Werkzeug sei nahe der Route gefunden worden, die der mordverdächtige Erfinder Peter Madsen nach bisherigen Erkenntnissen mit seinem U-Boot fuhr, teilte die Polizei mit. Die Säge werde nun von Kriminaltechnikern untersucht.

Madsen wird vorgeworfen, die Journalistin Wall an Bord seines selbstgebauten U-Bootes ermordet und dann über Bord geworfen zu haben. Teile ihrer Leiche wurden später in der Bucht gefunden, Kopf und Beine waren abgesägt worden.

Der Erfinder stellte Walls Tod als Unfall dar - ihr sei ein schweres Luk auf den Kopf gefallen. Zersägt habe er sie nicht. An dem später gefundenen Schädel entdeckte die Polizei jedoch keine Spuren eines Schlages. Die Todesursache der Frau steht noch nicht fest.

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