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Schottland: Affe flieht aus Highland Wildlife Park und sorgt für Aufregung


Aus einem Tierpark entkommen
Schottland: Affe büxt aus – Leute sollen ihm fernbleiben

Von dpa
29.01.2024Lesedauer: 1 Min.
Ein Makake (Symbolbild): Diese Affen können ein gefährliches Virus übertragen.Vergrößern des BildesEin Japanmakak (Symbolbild): Ein ausgebüxter Affe hat in den Schottland für Aufsehen gesorgt. (Quelle: IMAGO/AGAMI/J. Peltomaeki/imago-images-bilder)
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Ein aus einem Tierpark entflohener Affe hält Schottland in Atem. Der Japanmakak wurde von Anwohnern bereits gesichtet.

Ein ausgebüxter Affe sorgt in den schottischen Highlands für Aufregung. Der Japanmakak (Macaca fuscata) war am Wochenende aus einem Tierpark entkommen und mehrere Kilometer entfernt im Dorf Kincraig gesichtet worden. "Ein Team erfahrener Tierpfleger unserer Wohltätigkeitsorganisation durchkämmt heute das Dorf, um den gestern entkommenen Makaken ausfindig zu machen und zurückzubringen", sagte Darren McGarry von der Royal Zoological Society of Scotland, die den Highland Wildlife Park betreibt, am Montag. Der Affe stelle vermutlich keine Gefahr für Menschen und Haustiere dar. Dennoch solle man sich ihm nicht nähern.

Ein Anwohner hatte das Tier in seinem Garten gefilmt. Er habe einen faulen Vormittag verbracht, als er in einer lokalen Facebook-Gruppe von dem ausgebrochenen Affen las, sagte Carl Nagle der BBC. "Ich schaute aus dem Fenster – und da stand er, stolz wie Oskar, am Zaun und aß Nüsse, die von einem Vogelhäuschen heruntergefallen waren." Der Affe sei dort herumgehangen, sei schließlich auf das Vogelhäuschen geklettert und habe versucht hineinzukommen. "Er hat alles gegeben, er hat härter gearbeitet als ein Eichhörnchen", sagte Nagle. Schließlich sei er zu Nachbarn weitergezogen.

Der Tierpark hält "eine große Gruppe" der Japanmakaken, die auch Schneeaffen genannt werden. Weltberühmt sind die Exemplare von Yamanouchi in der japanischen Präfektur Nagano. Die wildlebenden Schneeaffen kommen dort alljährlich in den Wintermonaten von den Bergen herunter, um in heißen Quellen zu baden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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