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Wetter in Deutschland: Sonne und Wolken zum Sommerbeginn


Wetteraussicht
Sonne und Wolken zum Sommeranfang

Von t-online
31.05.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 0247691749Vergrößern des BildesFreundliches Wetter (Symbolbild): Die nächsten Tage bieten einen Sonne-Wolken-Mix. (Quelle: Gottfried Czepluch/imago images)
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Der meteorologische Sommeranfang startet etwas durchwachsen, aber größtenteils angenehm warm. Hier ein Überblick über die kommenden Tage.

Das Wetter zu Junibeginn bleibt in Deutschland weiter heiter: Morgen, am 1. Juni strömt vorübergehend feuchte und kühle Luft nach Norddeutschland, während im Süden unter Hochdruckeinfluss Sommerwetter herrscht. Lediglich in den Alpen wird die Luftschichtung instabil.

Die Nacht auf Donnerstag verläuft trocken. Im Norden breiten sich Wolken aus, während örtlich im Weserbergland Nebel entsteht. Die Temperaturen sinken im Südwesten auf 15 bis 10 Grad. An Orten mit klarem Himmel und wenig Wind wird es noch etwas kühler. In einigen Erzgebirgstälern kann es bis auf 3 Grad abkühlen, inklusive Bodenfrost.

Am Donnerstag startet der meteorologische Sommer im Norden teilweise mit dichten und tiefhängenden Wolken. Im Emsland lockern die Wolken nur zögerlich auf, während sich sonst die Sonne im Tagesverlauf recht gut durchsetzt. Im Süden scheint die Sonne verbreitet. Am Nachmittag bilden sich in den Alpen große Quellwolken, die vereinzelt Schauer und Gewitter mit sich bringen. Die Temperaturen liegen im Süden zwischen 24 und 29 Grad, während es in der Nordhälfte kühler ist. Auf den Ostfriesischen Inseln werden bei lebhaftem Nordwestwind kaum mehr als 12 Grad erreicht.

Für Freitag bis Sonntag wechseln sich Sonne und meist nur lockere Wolken ab. In den Alpen sind am Nachmittag kurzzeitige Gewitter möglich, hauptsächlich am Samstag. Die Nächte werden im Norden abseits der Küsten kühl, während es im Südwesten am Nachmittag mit bis zu 28 Grad sommerlich warm wird.

Der Wettertrend für Montag bis Mittwoch zeigt nur geringe Veränderungen.

Extremwetter breiten sich in Europa aus: Unter Hochdruckeinfluss in West- und Mitteleuropa besteht eine erhöhte Trockenheit und Waldbrandgefahr. In Südeuropa bringen die Mittelmeertiefs den ersehnten Regen, aber auch örtliche Unwetter.

Dieser Text wurde maschinell erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.

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  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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