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So gehen Sie mit Schwangerschaftsbeschwerden um


Schwangerschaftsbeschwerden
So gehen Sie mit Schwangerschaftsbeschwerden um

fk (CF)

Aktualisiert am 08.05.2013Lesedauer: 2 Min.
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Wenn Sie ein Kind erwarten, sollten Sie sich auf typische Schwangerschaftsbeschwerden wie Schwindelgefühle, Übelkeit und Heißhunger einstellen. Erfahren Sie hier, wie Sie mit diesen Problemen umgehen können.

Tipps bei Schwangerschaftsbeschwerden

Oft bedingen ein niedriger Blutzuckerspiegel sowie ein niedriger Blutdruck Schwindelgefühle, die vor allem zu Beginn einer Schwangerschaft auftreten können. Ein Tipp, um solche Schwindelgefühle möglichst zu vermeiden: Stehen Sie am Morgen möglichst langsam auf und trinken Sie davor ein Glas Wasser essen Sie eine Kleinigkeit wie Zwieback. Beides stellen Sie am Abend zuvor neben dem Bett bereit.

Ist niedriger Blutdruck die Ursache, können Sie Ihren Kreislauf beleben, indem Sie gemäßigt Sport treiben. Hierbei sollten Sie es aber nicht übertreiben und auf regelmäßige Ruhepausen achten. Nehmen Sie außerdem regelmäßig Flüssigkeit wie Wasser oder Tee zu sich und lüften Sie häufiger bei sich im Büro oder zu Hause. (Erste Schwangerschaftsbeschwerden: Wann treten sie auf?)

Was Sie gegen Übelkeit machen können

Schwindelgefühle sind allerdings nicht die einzigen Schwangerschaftsbeschwerden. Für die Frühschwangerschaft sind auch Übelkeit und Erbrechen keine seltenen Vorgänge, die oft nach etwa sechs Monaten wieder verschwinden sollten. Sie können schwangere Frauen aber auch durch die gesamte Schwangerschaft begleiten. Nehmen Sie deshalb täglich öfters kleinere Mahlzeiten zu sich und verzichten Sie auf scharfe Kost. Um Übelkeit zu vermeiden, sollten Sie sich außerdem nicht nach dem Essen hinlegen, wie die "Pharmazeutische Zeitung" empfiehlt. (Diese Hausmittel helfen gegen Übelkeit)

Bei Heißhunger kleine Snacks zu sich nehmen

Darüber hinaus können Schwangere auch Heißhungerattacken treffen, mit denen oft die Lust auf ganz bestimmte Speisen steigt. Hormonelle Veränderungen beeinflussen schließlich auch die Bauchspeicheldrüse der Frau und Heißhunger entsteht, wenn der Blutzuckerspiegel durch erhöhte Insulinwerte sinkt. Schwangerschaftsbeschwerden wie Heißhunger vermeiden Sie, indem Sie Ihren Blutzuckerspiegel konstant halten. (Schwangerschaft: Wie Sie Heißhungerattacken vermeiden)

Nehmen Sie über den Tag verteilt regelmäßig Nahrung zu sich, aber ernähren Sie sich ausgewogen, also fettreiche oder zuckerhaltige Speisen nur in Maßen. Empfehlenswert ist eiweißhaltige Kost mit vielen Kohlenhydraten, um das Sättigungsgefühl zu fördern. (Blähungen zu Beginn der Schwangerschaft: Das hilft)

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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