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Bärentraubenblätter-Tabletten: Was Sie beachten sollten


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Bärentraubenblätter-Tabletten: Was Sie beachten sollten

om (CF)

25.03.2014Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Die Anwendung von Bärentraubenblätter-Tabletten empfiehlt sich vor allem bei einer Blasenentzündung. Allerdings kann die Einnahme auch Nebenwirkungen hervorrufen: Beobachtet wurden etwa Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Schwangere müssen zudem unbedingt auf eine Einnahme verzichten.

Bärentraubenblätter-Tabletten: Die Anwendung

Bärentraubenblätter-Tabletten enthalten den Wirkstoffe Arbutin, der für seine bakterienabtötende Wirkung bekannt ist. Anwendung findet das Präparat deshalb bei einer Harnwegsinfektion und Blasenentzündung, auch Zystitis genannt.

Damit der Wirkstoff sein volles Potenzial entfalten kann, braucht er ein alkalisches Niveau im Harn: Essen Sie deshalb parallel zur Einnahme viel Gemüse und Obst oder Kartoffeln – Ihren Fleischkonsum sollten Sie hingegen zurückfahren. Alternativ können Sie auch einen Teelöffel Natriumhydrogenkarbonat, einnehmen.

Bärentraubenblätter-Tabletten sollten Sie nie länger als eine Woche einnehmen, hat der Wirkstoff Ihnen trotzdem noch keine Linderung verschafft, sollten Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker wenden.

Bekannte Nebenwirkungen nach der Einnahme

Bei der Anwendung von Bärentraubenblätter-Tabletten sind allerdings auch bei einigen Patienten Nebenwirkungen zu beobachten: Die Inhaltsstoffe können unter Umständen zu Magen-Darm-Erkrankungen führen, wie Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall.

Weitere Nebenwirkungen sind Überempfindlichkeitsreaktionen, zum Beispiel Juckreiz oder Dermatitis. Sobald Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, sollten Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker wenden. Da der Inhaltsstoffe Arbutin plazentagängig ist und als Zellgift wirkt, sollten Schwangere die Tabletten auf keinen Fall einnehmen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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