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Was tun bei Husten?

ah (CF)

16.05.2011Lesedauer: 2 Min.
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Bei längerem oder stärkeren Husten sollten Sie besser einen Arzt aufsuchenVergrößern des Bildes
Bei längerem oder stärkeren Husten sollten Sie besser einen Arzt aufsuchen (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Husten ist die unangenehme Begleiterscheinung vieler Krankheiten und darf grundsätzlich nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Doch wann ist er relativ harmlos und kann mit ein paar Hausmittelchen behandelt werden und wann liegt eine ernsthafte Krankheit vor?

Tipp zu Ursachen von Husten

Grundsätzlich unterscheidet man akuten Husten, der nur maximal drei Wochen andauert, von einer chronischen Erkrankung, die über längere Zeit andauert und dauerhaft behandelt werden muss. Zu den akuten Formen gehören Krankheiten wie Bronchitis, Lungenentzündung oder allergisches Asthma. Chronische Atemwegserkrankungen sind zum Beispiel das Lungenemphysem, Lungenkrebs oder Asthma.

Auch eine Lungenembolie macht sich durch Hustgeräusche bemerkbar und ist lebensbedrohlich. Bei allen Formen sollte man einen Arzt aufsuchen, wenn der Husten nicht von alleine weggehen sollte, damit der Verlauf nicht chronisch wird. Wird gelber oder gar blutiger Schleim ausgehustet, muss er meistens medikamentös behandelt werden. Liegen zusätzlich Heiserkeit und Schnupfen vor, ist es in der Regel ein grippaler Infekt oder eine normale Erkältung. Diese zählen zu den Krankheiten, welche zwar unangenehm sind aber meist innerhalb von ein bis zwei Wochen wieder verschwinden.

Tipp bei einer Erkältung mit Husten und Schnupfen

Wer erkrankt ist, kann mit dem Tipp von viel Ruhe und Schlaf das Immunsystem bei der Bewältigung der Krankheit unterstützen. Heiße Milch mit Honig beruhigt am Abend und hilft beim Einschlafen. Wer nachts von trockenem Reizhusten geplagt ist, kann diesen mit einem Hustenstiller behandeln, tagsüber sollte man diesen aber vermeiden, damit die Bronchien den Schleim gut abhusten können. Pflanzliche Mittel wie zum Beispiel Thymian oder Eukalyptus haben einen positiven Effekt auf den Verlauf der Erkältung und können als Pastillen, Bonbons oder Badezusätze verwendet werden.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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