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Spitzwegerich in der Schwangerschaft: Ist das gefährlich?


Nebenwirkungen möglich
Spitzwegerich in der Schwangerschaft: Ist das gefährlich?

tl (CF)

06.03.2014Lesedauer: 1 Min.
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Generell gilt Spitzwegerich in der Schwangerschaft nicht als gesundheitsschädlich. Unter bestimmten Bedingungen sollten Sie aber trotzdem auf die Einnahme der Pflanze verzichten.

Mögliche Nebenwirkungen der beliebten Heilpflanze

Spitzwegerich wird normalerweise in Form von Tee, Saft oder Sirup eingenommen und kann gegen Beschwerden wie beispielsweise Husten, Halsentzündungen oder Magen-Darm-Beschwerden helfen. Äußerlich angewendet, eignet er sich außerdem als Blutstiller und zur Heilungsförderung kleinerer Wunden.

In der Regel gilt die Heilpflanze als sehr verträglich und ist gerade deshalb schon seit Jahrhunderten ein beliebtes Arzneimittel. Doch wie fast jedes medizinische Mittel sollte auch Spitzwegerich nicht grundsätzlich bedenkenlos eingenommen werden.

Eine der gelegentliche Nebenwirkungen, die das Kraut auslösen kann, ist Durchfall. Sehr selten kann Spitzwegerich auch allergische Hautreaktionen verursachen. Wenn Sie bei der Einnahme bemerken, dass Sie überempfindlich auf die Inhaltsstoffe reagieren, sollten Sie das Ihrem Arzt mitteilen und das entsprechende Arzneimittel grundsätzlich nicht mehr anwenden.

Einnahme von Spitzwegerich in der Schwangerschaft mit dem Arzt abklären

Möchten Sie Spitzwegerich in der Schwangerschaft oder während der Stillzeit einnehmen, sollten Sie vorher ebenfalls Ihren Arzt zurate ziehen. Er kann darüber urteilen, wie sinnvoll die Einnahme ist und ob sie in Ihrem Fall mit Risiken und Nebenwirkungen verbunden ist.

Zudem sollten Sie Arzneimittel mit Spitzwegerich in der Schwangerschaft grundsätzlich nicht anwenden, wenn sie in Verbindung mit Alkohol stehen, wie zum Beispiel Hustensaft. Kinder unter zwölf Jahren sollten Spitzwegerich aufgrund der enthaltenen Gerbstoffe ebenfalls nicht einnehmen, wie das Gesundheitsportal "Onmeda" mitteilt.

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