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Regen Sie mit einer Bürstenmassage Ihren Kreislauf an


Gesund leben
Regen Sie mit einer Bürstenmassage Ihren Kreislauf an

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Aktualisiert am 14.02.2012Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Jeder, der schon einmal eine Bürstenmassage genießen durfte, wird davon begeistert gewesen sein. Ziel dieser Massage ist es, den Kreislauf anzuregen. Wurde die Massage mit den unterschiedlichen Bürsten früher eher zur Abhärtung gegen Infekte eingesetzt, hat diese Methode mittlerweile einen festen Platz unter den zahlreichen Wellnessangeboten.

Ihre Durchblutung wird angeregt

Durch das kreisförmige Bürsten auf der Haut wird die Durchblutung angeregt und gleichzeitig die Hautstruktur verbessert. Auch werden hier Erfolge bei der Bekämpfung von Cellulite erzielt. Durch das Massieren wird neben der Durchblutung auch die Entschlackung angeregt.

Als Folge werden die Giftstoffe des Körpers durch die Lymphbahnen abtransportiert. Allerdings sollte man nicht massieren, wenn man unter Krampfadern, überempfindlicher beziehungsweise entzündeter Haut oder unter Erkrankungen der Schilddrüse leidet.

Durchführung einer Bürstenmassage

Vorteilhaft ist, dass man die Bürstenmassage sehr leicht selbst durchführen kann. So ist es kein Problem, die nasse Bürstenmassage am besten frühmorgens in der Badewanne oder unter der Dusche einzusetzen. Hier reichen bereits 10 Minuten, um den Kreislauf in Schwung zu bringen und die Haut zu straffen.

Das gleiche gilt für die trockene Massage mit der Bürste. Sie sollten mit dem Massieren am rechten Fuß mit den Innenseiten beginnen und sich langsam nach oben vorarbeiten, um Ihr Herz nicht überzustrapazieren.

Dann die Massage am linken Fuß in der gleichen Reihenfolge fortsetzen. Das Gleiche gilt für die Arme, die Sie ebenso wie den Bauch zum Herzen hin massieren müssen. Auch das Gesicht und der Rücken dürfen nicht vergessen werden.

So können Hautschüppchen abgetragen und gelöst werden. Eine weiche und geschmeidige Haut ist ein angenehmer Nebeneffekt der Bürstenmassage.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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