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Work and Travel - Wie hilfreich sind Agenturen bei der Planung?


Agenturen versprechen Jobangebote
Work and Travel: Wie hilfreich sind Agenturen bei der Planung?

tw (CF)

Aktualisiert am 13.02.2012Lesedauer: 2 Min.
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Lohnt sich die Hilfe einer Agentur bei einer Work&Travel Reise?Vergrößern des Bildes
Lohnt sich die Hilfe einer Agentur bei einer Work&Travel Reise? (Quelle: imago-images-bilder)

Eine Work and Travel-Agentur hilft dabei, die Kombination aus Arbeiten und Reisen in fremden Ländern zu organisieren. Die beliebtesten Zielländer sind Australien und Neuseeland, aber auch Kanada und die USA sowie europäische Länder wie Italien oder Norwegen. Work and Travel-Agenturen stehen dem Reisenden mit hilfreichen Tipps zur Seite, sind aber gleichzeitig sehr teuer. Bleibt die Frage, ob es sich wirklich lohnt, eine Work and Travel-Agentur zu engagieren.

Vorteile einer Work-and-Travel-Agentur

Wendet man sich an eine Work-and-Travel-Agentur, um den Aufenthalt im Reiseland zu organisieren, bedeutet das weniger Aufwand. Man kann sich aufwendige Recherchen sparen, die einiges an Zeit kosten. Mit der Work-and-Travel-Agentur hat man im Urlaubsland immer einen Ansprechpartner vor Ort und die Organisation kümmert sich um das Visum und gibt Tipps zu Versicherungen, einem ausländischen Konto und bucht für die ersten Tage eine Unterkunft. Gleichzeitig geben sie eine Hilfestellung bei der Jobsuche. Teilweise sind bei Work-and-Travel-Agenturen auch Sprachkurse enthalten.

Work and Travel-Agentur: Die Nachteile

Das Versprechen einer Work and Travel-Agentur, beim Finden eines Jobs zu helfen, ist für viele ausschlaggebend. Schließlich ist der Reisende meist finanziell darauf angewiesen, schnell Arbeit zu finden. Man sollte sich von einer Work and Travel-Agentur diesbezüglich aber nicht zu viele Tipps erwarten, wie das Informationsportal Neuseeland-work-and-travel.de schreibt.

Die Unterstützung beschränkt sich oft darauf, dass es ein schwarzes Brett mit Jobangeboten gibt oder eine Liste mit Adressen ausgehändigt wird. Ein weiterer Nachteil sind die Kosten: Eine Work and Travel Agentur verlangt teilweise mehrere tausend Euro. Zuletzt ist zu nennen, dass man ohne Agentur flexibler bei der Reisegestaltung ist und bei der Planung wertvolle Erfahrungen sammelt.

Tipps für die Planung

Laut „Stern“ sollte man die Landessprache so gut sprechen können, dass man sich in der Arbeitswelt zurechtfinden kann. Wer seine Sprachkenntnisse auffrischen möchte, kann dies zum Beispiel zu Hause in einem Kurs der Volkhochschulen tun. Das ist meist viel günstiger, als einen Kurs über eine Work and Travel-Agentur zu buchen.

Ein wichtiger Tipp ist auch, die Modalitäten für die Einreise zu beachten. Als Voraussetzung muss man meist volljährig sein, über ein Rückflugticket und genug Geld für den Aufenthalt verfügen. Für Australien muss man beispielsweise ca. 3000 Euro Reisegeld nachweisen.

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