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Tödlicher Unfall in Berlin: Mutter und Kind sterben im Krankenhaus


Am Potsdamer Platz
Schwerer Verkehrsunfall: Auto erfasst Mutter und Kind

Von t-online, ksi, stk

Aktualisiert am 10.03.2024Lesedauer: 1 Min.
Ein Polizist kniet an einer Unfallstelle in der Leipziger Straße an einem Kinderwagen.Vergrößern des BildesEin Polizist kniet an einer Unfallstelle in der Leipziger Straße an einem Kinderwagen. (Quelle: Christophe Gateau/dpa)
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Am Samstagmorgen ereignete sich in Berlin-Mitte auf der Leipziger Straße ein schwerer Verkehrsunfall. Eine Mutter und ihr Kind wurden von einem Auto frontal erfasst.

Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich am Samstagvormittag in der Nähe des Potsdamer Platzes im Bereich einer Baustelle ereignet. In dieser Zone ist Tempo 30 vorgeschrieben. Die Berliner Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Die Einsatzkräfte meldeten zunächst auf X (vormals Twitter), dass zwei Personen nach einem Zusammenstoß mit einem Auto reanimiert werden mussten, bevor sie in ein Krankenhaus gebracht werden konnten. Dabei handelt es sich um eine Mutter und ihr Kind.

Die Mutter starb auf dem Weg in die Klinik. Auch das Kind ist am Sonntagmorgen seinen Verletzungen erlegen.

Polizei entnimmt Blutprobe von Unfallfahrer

Nach ersten Erkenntnissen wollte die Frau mit dem Kind die Leipziger Straße am Potsdamer Platz überqueren, als sie von einem Auto erfasst wurden. Der 83-jährige Fahrer sei ebenfalls ins Krankenhaus gekommen, nach ambulanter Behandlung und einer Blutentnahme aber wieder entlassen worden, so die Sprecherin der Polizei.

Ein weiterer Pkw versuchte auszuweichen und kollidierte mit einem dritten Pkw. Auch der Fahrer des ausweichenden Wagens wurde schwer verletzt. Der genaue Unfallhergang werde erst noch ermittelt. Nähere Auskünfte lägen deshalb zurzeit nicht vor.

Insgesamt 16 Zeugen und Ersthelfer mussten demnach von den Einsatzkräften – unter anderem von einem Notfallseelsorger – betreut werden. Der Lebensgefährte und die Schwester der Frau seien mit einem Schock ins Krankenhaus gekommen. Alle vier seien als Touristen in Berlin gewesen.

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