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Berlin-Hellersdorf: Feuerwehr rettet Mann aus Flammen – Tod in Klinik


Feuerwehreinsatz in der Nacht
Mieter aus Flammen gerettet – Mann verstirbt in Klinik

Von t-online, nhe

04.04.2024Lesedauer: 1 Min.
Der Einsatzort: Die Feuerwehr musste eine Person aus einer Brandwohnung retten.Vergrößern des BildesDer Einsatzort: Die Feuerwehr musste eine Person aus einer Brandwohnung retten. (Quelle: Feuerwehr Berlin)
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Einsatz für die Feuerwehr im Osten der Hauptstadt: Bei dem Brand einer Wohnung wurde eine Person bewusstlos aus dem Haus gerettet. Doch jede Hilfe kam zu spät.

In Berlin-Hellersdorf ist in der Nacht zu Donnerstag ein Mann nach einem Feuer ums Leben gekommen. Zunächst hatten Rettungskräfte den 63-Jährigen aus einer brennenden Wohnung gerettet. Sie mussten das Opfer reanimieren, wie die Feuerwehr mitteilt. Schwer verletzt brachten die Helfer den Mieter in ein Krankenhaus. Dort verstarb der 63-Jährige in den Morgenstunden, so die Polizei.

Zu dem Einsatz kam es am späten Mittwochabend gegen 23.15 Uhr am Kummerower Rings im Osten der Hauptstadt. In einer Wohnung im 1. Obergeschoss war dort ein Feuer ausgebrochen. Anwohner hatten die Rauchentwicklung wahrgenommen und die Einsatzkräfte alarmiert. Die Feuerwehrleute entdeckten während des Einsatzes dann den bewusstlosen Mann in der Küche.

Feuer in Hellersdorf: Polizei geht von fahrlässiger Brandstiftung aus

Der Brand war beim Eintreffen der Feuerwehr bereits selbstständig erloschen, teilt die Polizei am Donnerstagmorgen weiter mit. Auch die Feuerwehr teilte noch in der Nacht mit, dass der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte. Die Flammen führten allerdings zu einer erheblichen Rauchentwicklung, weshalb die übrigen Mieter das Wohnhaus vorsorglich verlassen mussten. Nach Beendigung des Einsatzes am frühen Donnerstagmorgen konnten sie ihre Wohnungen wieder betreten.

"Derzeit wird von einer fahrlässigen Brandstiftung als Ursache ausgegangen", teilt die Polizei weiter mit. Das Brandkommissariat des Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen zu dem Feuer aufgenommen.

Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
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