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Drama in Stadtland: Flammen zerstören Bauernhaus – Senior stirbt im Feuer


Gebäude einsturzgefährdet
Bauernhaus brennt ab – Mann stirbt in den Flammen

Von t-online, stk

13.02.2024Lesedauer: 2 Min.
Einsatzkraft der Feuerwehr (Symbolfoto): Die Ursache für die Explosion im Leipziger Osten ist noch unbekannt.Vergrößern des BildesEinsatzkraft der Feuerwehr (Symbolfoto): Die Löscharbeiten dauern noch an. (Quelle: Serienlicht/imago-images-bilder)
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Ein Feuer zerstört ein reetgedecktes Haus in Stadtland, ein Bewohner stirbt. Die Löscharbeiten gestalten sich aufwendig.

Ein Großfeuer hat in der Nacht zu Dienstag ein reetgedecktes Bauernhaus in Stadtland im Landkreis Wesermarsch vollständig vernichtet. In den Flammen starb ein 73-jähriger Mann, vermutlich handelt sich dabei um den Besitzer des Gebäudes, wie ein Sprecher der Polizei am Dienstagmorgen mitteilte.

Der Brand sei gegen kurz vor 2 Uhr in der Nacht gemeldet worden, umgehend rückten den Angaben zufolge mehr als 100 Einsatzkräfte verschiedener Feuerwehren aus und versuchten die Flammen zu löschen. Im Einsatz waren Freiwilligen Feuerwehren aus Stadland, Reitland, Rodenkirchen, Schwei und Seefeld. Sie bekamen Unterstützung aus Varel.

Feuerwehr findet Toten mittels Wärmebildkamera

Während sofort mit der Brandbekämpfung begonnen wurde, suchten die Einsatzkräfte nach vermissten Personen im Haus. Mithilfe einer Wärmebildkamera sei es zwar schnell gelungen, eine Person im Bauernhaus ausfindig zu machen, eine Rettung war jedoch aufgrund der Flammen und des dichten Rauches zunächst nicht möglich.

Erst gegen 7 Uhr sei es der Feuerwehr gelungen, den Mann aus dem Haus zu bergen. Es handele sich um einen 73 Jahre alten Mann, vermutlich sei es der Besitzer und alleinige Bewohner des Hauses. Die Identifikation des Leichnams sei jedoch noch nicht abgeschlossen, teilte der Sprecher weiter mit. Das Gebäude sei stark einsturzgefährdet, bis mindestens 7.30 Uhr dauerten die Löscharbeiten an.

Angehörige des Seniors trafen noch in der Nacht am Einsatzort ein. Sie und Nachbarn wurden von einem Kriseninterventionsteam betreut. Die Polizei schätzt den Schaden auf rund 200.000 Euro. Die Ursache für das Feuer sei noch unklar und nun Teil der weiteren Ermittlungen.

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