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Tierheim Brinkum: Rufus versteht die Welt nicht mehr – Darf er noch hoffen?


"Er weint ganz viel"
Hunde-Opa Rufus mit 14 Jahren im Tierheim – wieder einmal

Von t-online, stk

Aktualisiert am 16.02.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 0390610023Vergrößern des BildesEine Frau streichelt einen Hund (Symbolfoto): Der Hunde-Senior hatte gehofft, nie wieder ins Tierheim zu müssen – doch es kam anders. (Quelle: IMAGO/BILL GREENBLATT/imago-images-bilder)
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Hund Rufus versteht die Welt nicht mehr. Er kam aus dem Tierheim und lebte 13 Jahre bei seinem Frauchen – jetzt ist er wieder in einer Einrichtung.

Das Schicksal von Hunde-Senior Rufus rührt zahlreiche Internetnutzer zu Tränen. Vor vielen Jahren hatte es der Vierbeiner endlich geschafft und konnte aus dem Tierheim raus. Nur, um jetzt wieder dort zu landen. Der Rüde verstehe die Welt nicht mehr, schreibt das Tierheim Arche Noah in Brinkum bei Bremen auf seinem Instagram-Kanal. Gibt es noch Hoffnung für ihn?

Rufus habe 13 Jahre lang seine Besitzerin an seiner Seite gehabt, nun gehe es für ihn nur noch um zwei Dinge: aushalten und hoffen, dass jemand dem "einsamen Hunde-Senior" wieder ein Zuhause bietet. Selbst für die Pfleger sei es nur schwer auszuhalten, wie traurig der Rüde sei. In einem Video, das den Hund zeigt, sitzt er zitternd auf einer Decke, nur sehr vorsichtig nähert es sich dem Personal des Tierheims und lässt sich streicheln.

Hunde-Opa Rufus sehnt sich nach Gesellschaft

Doch wie das Tierheim vor wenigen Tagen mitteilte, gebe es zwei mögliche Endpflegestellen für ihn. Klappt alles, dann könne Rufus dort seinen Lebensabend verbringen. Aktuell überlege man in Brinkum, welche Endpflegestelle für den Hund am besten wäre. Sollte eine Entscheidung feststehen, informiere das Personal seine Follower.

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Viele Internetnutzer drücken dem mittlerweile 14 Jahre alten Hunde-Opa fest die Daumen. Einige hätten Rufus auch zu sich genommen, doch da er aufgrund seines Alters unter anderem an Rheuma leide und einen Bandscheibenvorfall hatte, benötige er mehr Pflege, als andere Hunde, schreibt die Einrichtung. Am Ende, so das Tierheim, sei aber "Gesellschaft die beste Medizin" und nach der sehne er sich am meisten.

Verwendete Quellen
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