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Unwetter in Ahlen: Schulen bleiben geschlossen – Notfallbetreuung


Notfallbetreuung nach Unwetter
Schulen in Ahlen bleiben wegen Wassermassen dicht

Von dpa, t-online, tht

Aktualisiert am 13.09.2023Lesedauer: 2 Min.
Die Schulen in Ahlen bleiben geschlossen. Auch im Nachbarort Ortschaft Beckum-Vellern gab es Überschwemmungen.Vergrößern des BildesDie Schulen in Ahlen bleiben geschlossen. Auch im Nachbarort Ortschaft Beckum-Vellern gab es Überschwemmungen. (Quelle: Lametz / news 4 Video-Line TV )
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Die Wassermassen strömten nach dem Starkregen in die Schulen. Der Unterricht wurde abgesagt. Eine Notfallbetreuung wurde eingerichtet.

Die Unwetter mit starken Regenfällen in Nordrhein-Westfalen haben für die Schulen in Ahlen Konsequenzen. An der Fritz-Winter-Gesamtschule, dem städtischen Gymnasium und der Overbergschule findet am Mittwoch kein Unterricht statt, wie Polizei und die Stadt Ahlen bestätigten.

Eine Notfallbetreuung für die Kinder werde aber angeboten. Am Morgen ging der Pegelstand des Flusses Werse laut Polizei zwar wieder zurück, der Keller der Fritz-Winter-Gesamtschule war aber nach Angaben der Stadt Ahlen bereits am Dienstag mit Wasser vollgelaufen.

Auch der Nachbarort Beckum-Vellern hat mit den Folgen des massiven Starkregens vom Dienstag zu kämpfen. Hier strömte am Mittag ein unfreiwilliger Fluss, der normalerweise nicht auf den Straßen des Ortes ist, durch das Örtchen.

Nur wenige hundert Meter weiter stand die A2 komplett unter Wasser. Das Wasser hat den steckengebliebenen Pkw fast bis zu den Scheiben gestanden. In der Folge kam es zu Kilometer langen Stau. Mehr dazu lesen Sie hier.

Die Leitstelle des Kreises Warendorf hatte unter anderem vor möglichen Überflutungen von Straßen und Unterführungen im Stadtgebiet aufgrund der Regenfälle gewarnt.

Blitz in Dachstuhl eingeschlagen

In anderen Teilen von Nordrhein-Westfalen sorgten die Unwetter für Blitzeinschläge, umgestürzte Bäumen und vollgelaufene Keller. Allein in Gütersloh und Umgebung musste die Feuerwehr nach eigenen Angaben von Dienstag bis Mittwochmorgen etwa 180 Mal ausrücken.

Unter anderem schlug in Langenberg im Kreis Gütersloh ein Blitz in einen Dachstuhl ein und verursachte einen Brand. In Gütersloh selbst gab es mehrere Blitzeinschläge – jedoch ohne ein Feuer. In Roetgen bei Aachen führte am Dienstag ein Blitzeinschlag ebenfalls zu einem Dachstuhlbrand. In Detmold kam es laut Feuerwehr zu überfluteten Straßen.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte zuvor am Dienstag vor schweren Unwettern in Teilen von Nordrhein-Westfalen gewarnt. Die Warnung wurde am Mittwochmorgen aufgehoben.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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