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Dresden bereitet sich auf Anstieg von Asylanträgen aus Venezuela vor


Woher flüchten die Menschen?
Dresden bereitet sich auf mehr Asylbewerber vor

Von t-online, mgr

04.09.2023Lesedauer: 1 Min.
imago 78206466Vergrößern des BildesBlick in eine Dresdner Asylunterkunft (Archiv): Vom Stadtrat beschlossen wurden sechs Container-Standorte, in denen geflüchtete Menschen untergebracht werden sollen. (Quelle: Matthias Rietschel/imago-images-bilder)
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Bis Ende des Jahres muss Dresden noch 1.150 weitere Geflüchtete unterbringen. Woher kommen die Menschen, die nach Dresden flüchten?

Dresden rechnet damit, bis Ende des Jahres mehr Menschen aufnehmen zu müssen, als in den vergangenen acht Monaten zusammen. Seit Januar waren 1.051 Asylbewerber in der sächsischen Landeshauptstadt untergekommen (628 Männer, 234 Frauen und 189 Kinder).

Aktuell würden vor allem Menschen aus Venezuela einen Asylantrag in Dresden stellen, sagte Sozialamt-Leiter Christian Knappe bei der Vorstellung einer neuen Asylunterkunft in einem ehemaligen Dresdner Hotel. Gewalt, Verfolgung und Hunger zwinge die Südamerikaner oftmals dazu, ihr gesamtes Hab und Gut zurückzulassen. Neben Venezuela kommen besonders viele Menschen aus Syrien und Afghanistan in Dresden an.

Die Stadtverwaltung rechnet damit, dieses Jahres noch mindestens 1.150 weitere Geflüchtete aufnehmen zu müssen.

Verwendete Quellen
  • Pressetermin zur neuen Asylunterkunft im ehemaligen Cityhostel
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