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Düsseldorf: Stadt installiert drei Blitzer im Kö-Bogen-Tunnel


Autofahrer aufgepasst
In diesem Tunnel installiert die Stadt drei feste Blitzer

Von t-online, gaa

12.01.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 0238072900Vergrößern des BildesDer Kö-Bogen-Tunnel in Düsseldorf (Archivbild): Hier wird bald "dreifach" geblitzt. (Quelle: Norbert Schmidt/imago images)
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Weil Autofahrer hier oft zu schnell unterwegs sind, installiert die Stadt Düsseldorf in einem Tunnel drei neue Radarfallen. Die Vorbereitungen für die Blitzer laufen bereits.

Autofahrer aufgepasst, im Kö-Bogen-Tunnel wird demnächst "geblitzt": Wie die Stadt Düsseldorf am Freitag mitteilte, werden an insgesamt drei Stellen Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen installiert. Schon bei den aktuell stattfindenden Wartungsarbeiten im Tunnel werden vorbereitende Maßnahmen für die Installation vorgenommen. So müssen für die neuen Blitzer unter anderem Detektoren in den Asphalt eingesetzt werden.

Mit den neuen Messanlagen wird den Anforderungen der "Quantitativen Risikoanalyse gemäß den Richtlinien für die Ausstattung und den Betrieb von Straßentunneln (RABT)" Rechnung getragen. Gemäß dieser Risikoanalyse ist ein sicherer Betrieb des Kö-Bogen-Tunnels nur gewährleistet, wenn das vorgegebene Tempolimit eingehalten wird.

Autofahrer sind regelmäßig zu schnell unterwegs

Auswertungen ergaben jedoch, dass Fahrzeugführer regelmäßig 10 bis 15 Kilometer pro Stunde über der maximal zugelassenen Geschwindigkeit von 50 km/h unterwegs sind. Damit die zugelassenen Geschwindigkeiten im Tunnel künftig eingehalten werden, ist laut Stadt der Einbau der Blitzer erforderlich.

Die drei Radaranlagen werden unmittelbar vor der jeweiligen Zusammenführung von Verkehrsströmen, sogenannten "Verflechtungsbereichen", im Kö-Bogen-Tunnel installiert. Es werde berücksichtigt, dass Fahrzeuge beim Spurwechsel sowie aufgrund des starken Gefälles im Tunnel dazu neigen könnten, zu schnell zu fahren – ein aktives Abbremsen bei der Tunneleinfahrt sei daher notwendig, so die Stadt. Die Kosten für die Einrichtung der Messanlagen betragen rund 400.000 Euro.

Verwendete Quellen
  • Mitteilung der Stadt vom 12.01.2024
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