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"Aktenzeichen XY": Warum starb Tarek D. aus Duisburg an Methadon-Überdosis?


52-Jähriger wurde vergiftet
Methadon-Überdosis: "Aktenzeichen XY" will Duisburger Mordfall aufdecken

Von t-online
13.09.2023Lesedauer: 1 Min.
Autos der Polizei (Symbolbild): In Leverkusen hat die Polizei eine Mordkommission eingerichtet.Vergrößern des BildesAutos der Polizei (Symbolbild): Ermittler stehen in Duisburg vor einem Rätsel. (Quelle: Christoph Hardt)
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Die verstörende Geschichte von Tarek D., der tot in seiner Wohnung gefunden wurde und einer Methadon-Überdosis zum Opfer fiel, soll aufgedeckt werden.

Am Mittwochabend wird Moderator Rudi Cerne in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY... Ungelöst" einen Duisburger Mordfall aus dem vergangenen Jahr präsentieren: Im November 2022 wurde der 52-jährige Tarek Dib-Kastner tot in seiner Wohnung aufgefunden.

Der Deutsch-Libanese wurde im Libanon beigesetzt. Eine Woche nach dem Tod bekam die Polizei einen Hinweis, dass der 52-Jährige vergiftet wurde und ihm zwei wertvolle Uhren gestohlen worden seien. Der Leichnam des Verstorbenen wurde im Nahen Osten exhumiert; die Untersuchungen ergaben als Todesursache eine Überdosis des Schmerzmittels Methadon.

Duisburger Staatsanwältin zu Gast im ZDF-Studio

In der ZDF-Sendung werden die zuständige Duisburger Staatsanwältin, Jill McCuller, und die Mordermittlerin, Kriminaloberkommissarin Chantal Louven, sich mit Fragen und Fotos der verschwundenen Armbanduhren an die Öffentlichkeit wenden. Die Rufnummern entsprechender Hinweistelefone werden in der Sendung eingeblendet.

Unabhängig davon werden sachdienliche Hinweise zur Aufklärung der Tat auch unter der Rufnummer des Duisburger Präsidiums an die Ermittler weitergeleitet: 0203/2800. Die Staatsanwaltschaft Duisburg hat für Hinweise, die zur Ermittlung des Täters oder der Täter führen, eine Belohnung in Höhe von 3.000 Euro ausgesetzt.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizei Duisburg vom 13. September 2023
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
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